Donnerstag, 8. März 2007
Kanzleramtschef gegen Islam-Verkündigung im TV
Die Pläne des ZDF halte er gleichwohl für "in Ordnung", so der Bundesminister. Er würde sich wünschen, "dass auch der türkische Rundfunk den Christen in seinem Land ähnliche Möglichkeiten eröffnen würde", fügte er hinzu. Thomas de Maiziere ist Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentages und der sächsischen Landessynode.
Der Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Udo Reiter, wandte sich dagegen, die rundfunkrechtlich garantierten Senderechte für die Kirchen zu Gunsten islamischer Prediger zu kürzen. Das exklusive Verkündigungsrecht der Kirchen dürfe nicht relativiert werden, sagte Reiter am Mittwoch in Leipzig bei einem Empfang zu 15 Jahren kirchlicher Rundfunkarbeit im MDR.
Quelle: hpd-online.de
Einfluss des Islam nimmt in Deutschland zu
In Deutschland gibt es etwa 2.600 islamische Gebetstätten, berichtet der Evangelische Pressedienst (epd) am Dienstag unter Berufung auf das Zentralinstitut Islam-Archiv in Soest. Meist sind diese in ehemaligen Gewerberäumen untergebracht. Im Jahr 2005 gab es 143 klassische Moscheen. Weitere 128 Moscheen seien im Bau oder in Planung, sagte der Leiter des Islamarchivs, Muhammad Salim Abdullah. Nicht immer gehe es um Neubauten, oft würden Kuppel und Minarette nachträglich an einen Umbau angefügt.
Die Zahl der Moslems mit deutscher Staatsangehörigkeit habe sich seit Anfang der 80er Jahre von 56.000 auf fast eine Million erhöht, so Abdullah. In Duisburg-Marxloh entsteht mit staatlicher Förderung derzeit Deutschlands größte Moschee. Der Rohbau mit einer 23 Meter hohen Kuppel ist schon fertig gestellt. Auch in anderen deutschen Großstädten werden moslemische Gebetshäuser errichtet, so etwa in Berlin-Kreuzberg. In Köln-Ehrenfeld und München-Sendling sollen ebenfalls Moscheen entstehen.
Jede zweite Kirche bedroht
Um die Kirchen im Lande der Reformation ist es allerdings schlecht bestellt. Laut einer Immobilienstudie der Deutschen Bank vom vergangenen Jahr ist fast jede zweite Kirche in Deutschland gefährdet. Der Grund: Schrumpfende Gemeinden und sinkende Kirchensteuereinnahmen. Betroffen sind davon sowohl römisch-katholische Kirchen als auch evangelische Gotteshäuser. Zwischen den Jahren 1950 und 2000 ist die Zahl der Kirchgänger von zwölf auf vier Millionen Menschen zurückgegangen, so die Statistik der katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) gestand ein, dass nahezu die Hälfte ihrer bundesweit über 20.000 Kirchen und Kapellen in Zukunft nicht mehr für Gottesdienste gebraucht werde.
Oft bleibt den sakralen Bauten nur eine andere Nutzung, etwa als Kunst-, Kultur- und Begegnungsstätte, die Vermietung an andere christliche Glaubensgemeinschaften oder der Abriss. Zahlreiche Kirchen wurden bereits umgewidmet: in Sparkassenfilialen, Restaurants, Tanzlokale oder Wohnungen.
Quelle: pro-medienmagazin.de
Deutscher mit Kopfschüssen hingerichtet
In Afghanistan ist ein Mitarbeiter der Welthungerhilfe erschossen worden. Dies bestätigte der Gouverneur der Provinz Sar-i-Pul, Sajed Ikbal Munib. Seine afghanischen Begleiter wurden ausgeraubt.
Der Entwicklungshelfer wurde nach Angaben afghanischer Behörden während einer Fahrt mit afghanischen Kollegen in der nördlichen Provinz Sar-i-Pul von zwei Bewaffneten gestoppt. Die afghanischen Helfer seien ausgeraubt worden. Der Deutsche sei hingegen mit zwei Kugeln exekutiert worden. Nach Angaben der Welthungerhilfe-Sprecherin Simone Pott ist es das erste Mal überhaupt in der mehr als 40jährigen Geschichte der Deutschen Welthungerhilfe, dass ein deutscher Mitarbeiter im Ausland getötet worden sei. Den Namen des Toten wollte sie nicht veröffentlichen.
Das Innenministerium machte „bewaffnete Diebe“ verantwortlich.
Der dortige Polizeichef, Abdul Khaled Samiam, sagte, der Deutsche sei mit drei afghanischen Kollegen in zwei Fahrzeugen im Bezirk Sayyad unterwegs gewesen. Dort wurden sie von bewaffneten Männern gestoppt, ergänzte Vizeprovinzgouverneur Qamarudin Shikeb. „Sie zerrten sie aus den Autos, durchsuchten sie und raubten die Afghanen aus“, sagte Shikeb. „Den Deutschen führten sie in einige Entfernung und töteten ihn mit zwei Kugeln.“
Die Polizei habe 50 Beamte in die Region entsandt, sagte Polizeichef Samiam. Alle Häuser würden durchsucht. Der Leichnam des toten Deutschen werde in die Provinzhauptstadt Sar-i-Pul gebracht.
In Nordafghanistan kommt es zwar auch zu terroristischen Angriffen. Zunehmend gelten allerdings kriminelle bewaffnete Banden als Problem. Im Jahr 2004 waren fünf Mitarbeiter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen - eine Belgierin, ein Norweger, ein Niederländer sowie zwei Afghanen - im Nordwesten Afghanistans getötet worden. Im vergangenen Jahr hatten Unbekannte zwei deutsche Mitarbeiter der Deutschen Welle in Nordafghanistan umgebracht
Die Deutsche Welthungerhilfe ist nach eigenen Angaben bereits seit 1980 in Afghanistan aktiv. Seit 2003 zählen zu den Arbeitsschwerpunkten der Wiederaufbau der ländlichen und kommunalen Infrastruktur, die Ernährungssicherung, die Stärkung der Zivilgesellschaft sowie der Umwelt- und Erosionsschutz. Seit September 2003 beteiligt sich die Welthungerhilfe am so genannten Nationalen Solidaritätsprogramm der afghanischen Regierung zur Stärkung des ländlichen Raums. Außerdem kümmert sich die Organisation in Nordafghanistan um die Wasserversorgung.
In Südafghanistan wurden unterdessen bei einem Selbstmordattentat gegen einen NATO-Konvoi in der Nähe von Kandahar mehrere Zivilisten getötet. Die Zahl der Opfer war zunächst nicht klar, wie Polizeichef Hesmatullah Alizai sagte. Zuvor hatte es in der Provinz Kandahar bereits einen anderen Selbstmordanschlag auf einen NATO-Konvoi gegeben. Verletzte hatte die Allianz aber nicht zu beklagen, wie ein ISAF-Sprecher sagte.
Quelle:MSN Nachrichten
Islamistische Gruppen beherrschen zunehmend den Alltag in as-Samarra/Irak
Es gibt Befürchtungen, der Irak werde zu einem "Taliban-Staat"
(Institut für Islamfragen, dh, 8.03.2007) Flüchtlinge aus der irakischen Stadt as-Samarra sollen die jetzige Lage in dieser Stadt als "angehendes Kabul" und "angehenden Taliban-Staat" beschrieben haben.
Sie berichteten von gewalttätigen islamistischen Gruppen, die die Einwohner dieser Stadt zwingen, ihr Leben nach streng islamischen Regeln auszurichten. Frauen müssten sich verschleiern, Männer müssten Dienste für "das islamische Prinztum von as-Samarra" leisten, weil sie ansonsten getötet, überfallen, beraubt oder anderer Gewalt ausgesetzt würden.
Diese bewaffneten Gruppen sollen al-Qa'ida und anderen extremistischen Organisationen angehören. Sie hätten mehrere Felder und Gelände in Kampftrainingslager verwandelt. Ihre Führer seien ehemalige Qa'ida-Mitglieder, die ihr militärisches Training in Afghanistan erhalten hätten. Sie kommen aus verschiedenen arabischen Ländern wie Algerien, Syrien, Ägypten, Jemen, etc. Sie sollen von Irakern unterstützt werden.
Die aus dieser Stadt Geflüchteten betonen, dass, wenn der irakische Staat diese Gruppen nicht mit einem entschiedenen militärischen Vorgehen vernichten werde, diese Stadt as-Samarra und vielleicht der ganze Irak in einen Taliban-Staat verwandelt werde. In dem Plan dieser Truppen werde vom Irak als dem "islamisch-irakischen Land und dessen Prinztümern" geredet.
Quelle: www.asharqalawsat.com/details.asp?section=4&issue=10315&article=407838
Kommentar: Einige christliche Iraker berichten sogar, dass ihre (christlichen) Frauen, die in von Islamisten beherrschten Stadtteilen leben, sich wie Muslimas verhalten, um Gefahren zu meiden. Sie tragen dieselben langen schwarzen Gewänder und Gesichtsverschleierungen.
Das Wort "Prinztum" leitet sich aus dem Wort "Prinz (arab. Amir)" ab, was bedeutet, dass eine Gruppe oder ein Gebiet einem muslimischen Führer (arab. Amir) untersteht.
Der Prophet des Islam, Muhammad, soll in der Überlieferung gesagt haben: "Ein Muslim, der stirbt, ohne einen Amir gehabt zu haben, gilt als Unwissender/Gottloser (arab. Jahil)." In einer anderen Überlieferung soll er gesagt haben: "Ein Amir ist das Paradies, man kämpft hinter ihm".
Nach den Lehren des Islam darf ein Amir entscheidende Beschlüsse treffen. Z. B. kann er zum Krieg aufrufen.Donnerstag, 1. März 2007
Islam wegen Frauenfeindlichkeit unter Kritik
Ehemalige Musliminnen und Muslime appellieren an Zentralrat, gegen religiös begründete Unterdrückung vorzugehen
Berlin - Eine Gruppe ehemaliger Musliminnen und Muslime hat die in Deutschland lebenden Gläubigen aufgerufen, sich vom Islam abzuwenden. An die Bundesregierung appellierte der Zentralrat der Ex-Musliminnen/Muslime, gegen religiös begründete Unterdrückung vorzugehen. Ex-Muslimin Mina Ahadi erklärte am Mittwoch in Berlin, islamische Organisationen würden sich in das Leben der Menschen einmischen. Diese Gruppen seien zu kritisieren, so wie der Islam wegen der Unterdrückung der Frauen zu kritisierten sei. Weiter...Quelle: dieStandard.at
Aufruf zur Abkehr vom Islam
Erstmals präsentierte der Zentralrat der Ex-Muslime in Berlin sein Programm. In einer Pressekonferenz stellte sich eine Gruppe ehemaliger Musliminnen und Muslime den versammelten JournalistInnen sich selbst und ihre Kampagne vor.
Vereinspräsidentin Mina Ahadi kritisiert den Islam wegen der "Unterdrückung der Frauen" und der "Einmischung" in das soziale und politische Leben. Zudem solle es ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst geben.
Abschließend ruft die Organisation die Musliminnen und Muslime in Deutschland dazu auf, dem Islam abzuschwören. Zugleich ging auch die offizielle Webseite des Zentralrats der Ex-Muslime online. Link: Ex-Muslime.de
Quelle: KISMET - Österreichs orientalisches Onlinemagazin
Dienstag, 27. Februar 2007
Flugblatt "Islam-Aufklärung" der Freien Bürgerstimme Baden
Sonntag, 25. Februar 2007
Fundamentalismus der Aufklärung?
Was ist eigentlich los in Europa, im freien Westen? In Großbritannien werden die Sparschweine aus den Banken geräumt, weil sie die religiösen Gefühle der Muslime verletzen könnten, die im Schwein ein unreines Tier sehen. In Italien erwägt man, Strände für die muslimischen Frauen abzusperren, damit sie bekleidet und von der gefürchteten dekadenten westlichen Nacktheit baden können.
Quelle: dradio.de
Samstag, 24. Februar 2007
Freitag, 23. Februar 2007
Wie deutsche Frauen in Bagdad leben
Rund hundert Deutsche leben noch im Irak, etwa 20 von ihnen sind Ehefrauen irakischer Männer in Bagdad. Sie kennen die Gefahr, haben Angst. Jetzt, seit der letzten Entführung, denken manche an Ausreise.
Vier Jahre Gefängnis wegen Beleidigung des Islam für ägyptischen Blogger
Ägypten ist ein Land, in dem die Regierung mit harter Hand gegen die Opposition und die Meinungsfreiheit vorgeht. Menschenrechtsverletzungen, willkürliche Verhaftungen und auch Misshandlungen von Gefangenen sind keine Seltenheit. Scharf geht die Regierung auch Journalisten und Blogger vor, wenn sie unerwünschte Meinungen verbreiten. 2006 wurde erst ein neues, verschärftes Pressegesetz verabschiedet. Für Reporter ohne Grenzen ist Ägypten eines von 13 Ländern, die als "Feinde des Internet" bezeichnet werden. Im Dezember war in der ägyptischen Bloggerszene ein Video aufgetaucht, auf dem zu sehen war, wie Polizisten einen Gefangenen brutal misshandelten. Das löste heftige Kritik aus. Kurze Zeit danach begann die Regierung, gegen Journalisten vorzugehen, die über Folter berichten wollen. Weiter...
Quelle: Telepolis
Donnerstag, 22. Februar 2007
Nation of Islam-Führer Farrakhan will abtreten
Die sektenähnliche Gruppierung, in der mehrheitlich schwarze Amerikaner organisiert sind, gilt als Verfechterin eines strengen Islam. Sie rief ihre Mitglieder wiederholt auf, auf Distanz zur Mehrheitsgesellschaft der USA zu gehen. Kritiker werfen ihr rassistische Züge vor. Farrakhan war in seiner Amtszeit dafür verantwortlich, dass die "Nation of Islam" zu einer einflussreichen Kraft unter Afro-Amerikanern wurde. Immer wieder sorgte er mit provokanten Äußerungen für politische Kontroversen. So unterstellte Farrakhan unter anderem früheren US-Regierungen, die Schwarzen Amerikas ein weiteres Mal mit Drogen "versklaven" zu wollen. In jüngster Zeit äußerte sich der an Krebs Erkrankte gemäßigter. (kna)
Quelle: N24.de
Mittwoch, 21. Februar 2007
2005 konvertierten mehr als 4000 Deutsche zum Islam
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Quelle: Maerkische Algemeine
Dienstag, 20. Februar 2007
Islam - größte Bedrohung seit dem Kommunismus
Rochester (kath.net/idea)
Der Islam stellt die größte Bedrohung für den Westen seit dem Kommunismus dar. Diese Ansicht vertritt der anglikanische Bischof Michael Nazir-Ali (Rochester/England). Der 57-Jährige stammt aus einer schiitischen Familie in Pakistan; sein Vater wechselte zum Christentum. Nazir berät den britischen Thronfolger, Prinz Charles, in Islamfragen. In einem Interview mit dem Sonntagsblatt „Kent on Sunday“ warnt der Bischof vor dem zunehmenden Einfluss des Islam, den man auch als eine umfassende politische und sozio-ökonomische Ideologie betrachten könne. Als Reaktion fordert Nazir eine Stärkung des Christentums: „Der Westen ist mit einer umfassenden Ideologie konfrontiert, und wenn der Westen sich nicht auf seine eigenen geistlichen Wurzeln besinnt, wird er dieser Ideologie keinen Widerstand leisten können.“ Wenn sich der Niedergang des Christentums fortsetze, könne Großbritannien in „eine Art Barbarei“ zurückfallen, weil dem Land die moralischen Kräfte fehlten, um sich diesem Trend zu widersetzen. Nach Angaben der ökumenischen Nachrichtenagentur ENI zählt der seit 1995 amtierende Kirchenvertreter zu den kundigsten Experten des interreligiösen Dialogs. Er habe ausführlich über die Beziehung zwischen Islam und Christentum geschrieben und sich für ein größeres Verstehen der beiden Religion eingesetzt, insbesondere in seinem Geburtsland Pakistan.
Quelle: kath.net
Petition zur Abschaffung des §166 und pro Meinungsfreiheit
Die humanistische Gioradano Brundo-Stiftung hat sich des Themas angenommen und ich will man kurz aus der Einleitung zur Petition zitieren:
Als Reaktion auf die weltweiten Proteste, die durch die zwölf Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung "Jyllands Posten" ausgelöst wurden, hat sich die Arabische Liga mit einem offenen Zensurwunsch an die Vereinten Nationen gewandt. Das UN-Parlament solle einen Beschluss fassen, der "beleidigende Angriffe gegen religiöse Überzeugungen" verbiete. Auch wenn die meisten westlichen Politiker in ihren Stellungnahmen das hohe Gut der Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit würdigten, bemühten sie sich doch, im gleichen Atemzug ihr tiefes Verständnis für die "verletzten religiösen Gefühle" und ihre Abscheu gegenüber den vermeintlich "geschmacklosen" Mohammed-Karikaturen (die in Wirklichkeit weit harmloser waren als beispielsweise Monty Pythons "Das Leben des Brian"!) zu demonstrieren. Auch auf diese subtile Weise können fundamentale Freiheitsrechte auf dem Altar der Diplomatie geopfert werden.
Der gegenwärtige Skandal kommt einigen zensurwilligen Politikern in Deutschland (aber auch in anderen westlichen Ländern) sehr gelegen. Seit vielen Jahren schon versuchen Teile der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit Rückenwind der Kirchen, den sog. "Gotteslästerungsparagraphen" 166 des Strafgesetzbuches zu verschärfen. Zwar scheiterten bislang noch sämtliche christlichen Versuche, die "freche Kritik an der Religion" gänzlich zu verbieten, aber dank der tätigen Unterstützung islamischer Fundamentalisten könnte dieser Anschlag auf die bürgerlichen Freiheiten in absehbarer Zeit nun doch gelingen. (Hieran erkennt man übrigens, dass die entscheidenden Fronten im "Kampf der Kulturen" nicht zwischen islamischer und christlicher Welt verlaufen, sondern zwischen den "Vertretern von Humanismus und Aufklärung" einerseits und den diversen "Feinden der offenen Gesellschaft" andererseits!)
[...]
Hätten die Aufklärer der Vergangenheit nicht den Mut aufgebracht, religiöse Gefühle zu verletzen, würden in Europa die Scheiterhaufen wohl heute noch brennen. Angesichts der sehr realen Gefahr, dass wir möglicherweise auf ein Zeitalter der Religionskriege zusteuern, brauchen wir deshalb in der gegenwärtigen Situation nicht weniger, sondern weit mehr religionskritische Stimmen in der öffentlichen Debatte. Die Zeiten, in denen weltanschauliche Offenheit religiösem Offenbarungswahn geopfert wurde, sollten endgültig vorbei sein!
Petition gegen die Einschränkung der Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit!
Montag, 19. Februar 2007
Bedrohung aus Pakistan
El Kaida formiert sich neu
Das Terrornetz El Kaida formiert sich laut einem Bericht der Zeitung "New York Times" in Pakistan neu. US-Regierungsbeamte, die nicht namentlich zitiert werden wollten, sagten dem Blatt, El Kaida habe in Pakistan eine neue Organisationsstruktur geschaffen, nachdem das Terrornetzwerk Ende 2001 Afghanistan verlassen musste. Dem Bericht zufolge koordiniert Eiman al-Sawahiri, der ägyptische Stellvertreter von El-Kaida-Chef Osama Bin Laden, die Aktivitäten des Netzwerks aus der pakistanischen Region Nord-Wasiristan.
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Quelle: n-tv
Zentralrat der Muslime kritisiert Düsseldorfer Karnevalszug scharf
hat eine islam-kritische Darstellung im Düsseldorfer Rosenmontagszug
als "Vorurteil" und "platte Lüge" zurückgewiesen. ZMD-Generalsekretär
Aiman Mazyek sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Westdeutschen
Zeitung" (Dienstagausgabe), der Islam werde als "Negativfolie
benutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen".
Ein Mottowagen des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly zeigt
zwei bis an die Zähne bewaffnete Mullahs. Beide sehen exakt gleich
aus, nur vor einem steht "Klischee", vor dem anderen "Wirklichkeit".
Mazyek sieht darin eine "Provokation um der Provokation willen".
Er frage sich, was der Wagen darstellen solle: "Ich lese die
Botschaft so: Wir lieben unsere Vorurteile und verfestigen sie
notfalls mit platten Lügen." Mazyek zeigte sich aber sicher, dass
"die Mehrheit der Jecken nicht dafür ist, dass Islamverachtung
salonfähig gemacht wird".
Quelle: Westdeutsche Zeitung
Öffentliche Hinrichtung im Iran
"Kampf der Kulturen" nicht existent
In der Erhebung nannten 52 % der Befragten politische Interessen als Ursache. Nur 29 % sieht die jeweilige Religion und Kultur von Muslimen und Nicht-Muslimen als Grund für Konflikte. Zwar betrachtet fast jeder Dritte (28 %) Konflikte zwischen dem Islam und dem Westen als unvermeidlich. 56 % sind jedoch der Ansicht, dass beide Seiten eine gemeinsame Basis finden könnten.
Für die Umfrage wurden rund 28'000 Menschen in 27 Ländern befragt.
Quelle: news.search.ch
Sonntag, 18. Februar 2007
Samstag, 17. Februar 2007
Der Islam verbietet so was
MADRID taz Auch der zweite Verhandlungstag im Verfahren zu den Anschlägen auf die Pendlerzüge in Madrid vom 11. März 2004 erwies sich als zäh und langwierig. Wie bereits am Vortag der Ägypter Osman al-Sayed weigerten sich auch die beiden anderen Hauptangeklagten Youssef Belhadj und Hassan El Haski, auf die Fragen der Staatsanwaltschaft und der Nebenklage zu antworten. Sie ließen die Vernehmung schweigend und mit starrer Mine über sich ergehen. Weiter...
Quelle: Die Tageszeitung
Das Selbstbild des Islam im Verhältnis zu anderen Religionen
Im ersten Vortrag der dreiteiligen Veranstaltungsreihe gab Urs Gösken vom Orientalischen Institut der Universität Zürich eine detaillierte Übersicht zum Thema «Das Selbstbild des Islam im Verhältnis zu anderen Religionen». Dabei kamen die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der beiden anderen Offenbarungsreligionen, also der jüdischen und der christlichen Religion, zur Sprache. Allen gemeinsam ist der Glaube an einen einzigen Gott, wobei Gott im Islam ausdrücklich auch «in sich eins» ist. Eine Dreifaltigkeit im christlichen Verständnis ist nicht möglich. Der innere Einheitsgedanke ist dem gläubigen Moslem wichtig. Weiter...
Quelle: Shn.ch
Freitag, 16. Februar 2007
Narren sollen Allahs Bodenpersonal in Ruhe lassen
Dieser hatte zu Beginn der Saison in einer Pressemitteilung Faschingsvereine aufgefordert, in Sitzungen und Umzügen auch "Allahs Bodenpersonal" zu berücksichtigen und "selbst auferlegte Islam-Tabus" aufzugeben. Vor dem Hintergrund des Karikaturenstreits im vergangenen Jahr hält Strobl dieses Ansinnen für wenig hilfreich: "Ich wünsche mir einen ernsthaften Dialog mit dem Islam auf Augenhöhe. Die Aufforderung des Vorsitzenden des Evangelischen Arbeitskreises der CSU, Harald Häßler, sich im Fasching mit dem Islam zu beschäftigen, ist für mich ein falscher und gefährlicher Weg, der zu Irritationen und Verletzungen führen kann . Strobl: "Ich sehe diese Äußerungen nicht nur sehr kritisch, da dadurch das ohnehin angespannte Verhältnis zusätzlich belastet wird, sondern empfinde diesen Artikel des CSU-Arbeitskreises auch als verletzend, spaltend und eines evangelischen Arbeitskreises nicht würdig. Jeder Mandatsträger hat eine Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft. Daran sollte auch Herr Häßler denken. "
Quelle: Neumarkt TV
Erstes Lebenszeichen der deutschen Geiseln
Die Entführer der beiden Deutschen im Irak stellen nach einem Bericht des Magazins „Der Spiegel“ angeblich politische Forderungen. Das Magazin berichtete vorab außerdem von Lebenszeichen der Entführten. Das Auswärtige Amt gehe Hinweisen nach, denen zufolge die Geiselnehmer aus Kreisen der irakischen Widerstandsbewegung stammen könnten, hieß es.Die Kidnapper hätten während der Entführung erklärt, sie gehörten zum „Dschaisch al-Islam“, zur Islamischen Armee. Diese Untergrundgruppe bekenne sich im Internet regelmäßig zu Aktionen gegen US-Soldaten. In mehreren Telefonaten mit Angehörigen der Familie in Deutschland hätten die Entführer Anfang vergangener Woche ein Lebenszeichen der Geiseln übermittelt. Zudem stellten sie politische Forderungen wie einen wirtschaftlichen Boykott des Irak.Sollten die Forderungen nicht erfüllt werden, drohe der 60-jährigen Frau und ihrem Sohn der Tod. Weil solche politischen Parolen bislang Bestandteil fast jeder Verschleppung waren, halte der Krisenstab allerdings weiterhin auch einen rein kriminellen Hintergrund für möglich.Die im Umland von Berlin geborene Frau, die seit mehr als 20 Jahren im Irak lebt, war am Dienstagmorgen vorvergangener Woche aus ihrem Haus in Bagdad verschleppt worden, als sie und ihr Sohn gerade zur Arbeit gehen wollten. Ein halbes Dutzend Männer war dabei dem Bericht zufolge in die Wohnung in einem überwiegend von Sunniten bewohnten Viertel eingedrungen und hatte die Familie in Schach gehalten.Weil die Bewaffneten sehr ruhig agiert und sich sogar mit Anwohnern unterhalten hätten, gingen Sicherheitsexperten davon aus, dass es sich um eine Gruppe mit guten Beziehungen zu lokalen sunnitischen Milizen handele. Den Mann der Deutschen, einen irakischen Professor, hätten die Kidnapper zurückgelassen. Der Kontakt zwischen einer Tochter der entführten Deutschen in Berlin und den Entführern laufe seitdem über das Handy eines der Opfer. Die Entführten besitzen die deutsche und die irakische Staatsbürgerschaft.
Quelle: MSN Nachrichten
Donnerstag, 15. Februar 2007
Islamexperte Raddatz: "Versöhnung ist Islamisten fremd"
Ab Mai will das ZDF ein eigenes geistliches Wort für Moslems im Internet anbieten - als ein Pendant zum christlichen "Wort zum Sonntag". Nach Aussagen von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender soll solch ein Angebot dazu beitragen, der Diskussion um Integration neuen Schwung zu verleihen und den Islam besser kennen zu lernen.
Raddatz: "Wir machen uns selbst etwas vor"
Quelle: Pro Medienmagazin.de
Regierung und EKD erörtern Dialog mit Islam
Berlin (idea) – Die staatlichen und kirchlichen Bemühungen um einen Dialog mit dem Islam in Deutschland gehörten zu den Themen, die bei einer Begegnung zwischen der Bundesregierung und dem Rat der EKD am 14. Februar in Berlin erörtert wurden. Dabei ging es unter anderem um die Auswirkungen der von der Bundesregierung erstmals am 27. September in Berlin durchgeführten Deutschen Islamkonferenz. Wie der Pressesprecher der EKD, Oberkirchenrat Christof Vetter (Hannover), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea auf Anfrage weiter mitteilte, wurde auch das geplatzte Spitzentreffen der EKD mit vier muslimischen Verbänden erörtert. Der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), wies, wie idea zusätzlich aus Berlin erfuhr, auf die Unterschiede zwischen Islam und Christentum hin.
Quelle: Idea.de
Raddatz beklagt "Dominanz des radikalen Islam"
Moderation: Jürgen Liminski
Hans-Peter Raddatz steht den ZDF-Plänen eines "Wortes zum Freitag" für Muslime skeptisch gegenüber. Grundsätzlich sei es als ein Signal zur Integration zu begrüßen, sagte der Islamwissenschaftler. Allerdings werde eine Illusion aufgebaut, "solange eben das Bekenntnis der Muslime zum demokratischen Rechtsstaat nicht verbindlich vorliegt". Weiter...
Quelle: dradio.de Deutschlandfunk
Auch Vorurteile gilt es zu entkräften
Krinn sprach im Rahmen des 1. Islam-Seminars, zu dem das Landratsamt kommunale Mitarbeiter aus dem Kreisgebiet eingeladen hatte.
VON HEIDRUN GEHRKE weiter...
Quelle: bkz Online
Mutmaßliche Madrid-Attentäter vor Gericht
Madrid (dpa) - Knapp drei Jahre nach den Anschlägen auf Madrider Pendlerzüge, bei denen 191 Menschen getötet wurden, hat der Prozess gegen die mutmaßlichen Bombenleger und deren Helfer begonnen. Der «Jahrhundertprozess» wurde in der spanischen Hauptstadt mit der Vernehmung eines der sieben Hauptangeklagten eröffnet.
Dabei handelte es sich um den Ägypter Rabei Osman el Sayed. Der 35-Jährige verweigerte jedoch seine Aussage. «Ich erkenne keinen der Anklagepunkte an», sagte der Angeklagte, der in Spanien auch unter dem Namen «Mohammed, der Ägypter» bekannt ist. «Ich werde daher keine Fragen beantworten, auch nicht die meines eigenen Anwalts.» Der Ägypter gilt nach der Anklageschrift als einer der Chefideologen der Islamisten, die am 11. März 2004 insgesamt 13 Bomben in vier Pendlerzügen versteckt hatten.
Wegen der verheerendsten Terrorakte in der spanischen Geschichte müssen sich insgesamt 29 Angeklagte in der spanischen Hauptstadt vor dem Nationalen Gerichtshof verantworten. Die Staatsanwaltschaft hatte für die Hauptangeklagten jeweils fast 40 000 Jahre Haft gefordert. Im Falle einer Verurteilung betrüge die Haftstrafe nach spanischem Recht höchstens 40 Jahre. Die Angeklagten bestreiten die Vorwürfe. Das Verfahren wird voraussichtlich bis Juli dauern. Die Urteile werden frühestens im September erwartet.
Quelle: MSN Nachrichten
PORTRÄT MUKTADA AL SADR IRAKISCHER SCHIITENFÜHRER
Muktada al Sadr, der feurige, kaum 30-jährige Schiitengeistliche ist auf der Flucht, vermutlich nicht im Iran, wie die USA behaupten, doch irgendwo im Irak. Er selbst gestand jüngst, er habe seine Familie an einen geheimen Ort gebracht, er schlafe nicht mehr zwei Nächte hintereinander im selben Bett. Einige seiner engsten Verbündeten hätten sich von ihm losgesagt. Sadr, den die Amerikaner für einen Großteil der Gewalt im heutigen Irak verantwortlich machen, fühlt sein Ende nahen. Deshalb hat er auch seiner Mehdi-Miliz den Auftrag erteilt, einer wohl unmittelbar bevorstehenden US-Offensive keinen Widerstand zu leisten. Viele seiner Mitstreiter flüchteten aus dem von US-Truppen umzingelten Bagdader Schiitenviertel Sadr-City. „Sie wollen nicht uns zerstören, sondern den Islam. Wir stehen ihnen dabei nur im Wege.“Mit jugendlichem Charisma hatte sich der Sprössling einer Geistlichendynastie seit dem Sturz des Diktators Saddam Hussein 2003 zu einem der populärsten Führer der schiitischen Mehrheit im Irak, zu einer Kraft entwickelt, die – wie „Newsweek“ jüngst feststellte – „das Schicksal der Amerikaner im Irak“ entscheiden könnte. Energisch widerstand Sadr seit dem Krieg gegen Saddam Hussein der US-Besatzungsmacht, fordert bis heute trotz der Beteiligung seiner Bewegung an der Regierung Maliki einen klaren Zeitplan für den Truppenabzug der USA. Er baute seine Miliz zu einer 60 000 Mann starken Truppe auf, die 2004 zweimal die Konfrontation mit den Amerikanern wagte, dabei aber schwere Verluste hinnehmen musste.
Seine Popularität unter den Schiiten verdankt er nicht nur dem Märtyrerimage seines Vaters, dessen Sozialnetz er ausbaute. Als einziger Schiitenführer setzte er sich nicht nur für die Rechte der diskriminierten Minderheit ein, sondern kämpfte auch dafür. Zugleich ist er aber auch ein entschlossener irakischer Nationalist, der für die Einheit des Landes, und nicht die Zersplitterung in autonome Regionen und schon gar nicht für vermehrten Einfluss des Irans kämpft. Einst galt er als der einzige schiitische Führer, der eine Aussöhnung mit den arabischen Sunniten in die Wege leiten könnte. Doch zunehmend verlor er die Kontrolle über seine stetig wachsende Bewegung, der sich Jugendgangs anschlossen. Zugleich wurde sie von Kriminellen unterwandert, die für einen beträchtlichen Teil der mörderischen Willkür insbesondere gegen die Sunniten verantwortlich sind. Birgit Cerha
Quelle: Tagesspiegel.de
Mittwoch, 14. Februar 2007
US-Militär: Al-Sadr ist in den Iran geflüchtet
Quelle: MSN Nachrichten
Gerhardt fordert mehr Einsatz von Russland im Atomstreit mit dem Iran
Gott lässt bitten
In den vergangenen Jahren ist der Aufstieg des politischen Islam in den palästinensischen Gebieten mehr und mehr zu beobachten. Öffentliche Bekanntmachungen, Todesanzeigen oder Internetseiten zeigen deutlich, dass der Islam eine wachsende Bedeutung im Alltag der Palästinenser bekommt. Auch der Fatah-Bewegung ist dieses Phänomen nicht entgangen. Sie stellt ihren Kampf um »nationale Befreiung« stärker als je zuvor unter islamische Vorzeichen.
Weiter...
Quelle:
Dienstag, 13. Februar 2007
Privilegien für den Islam?
Im gesamten Westen stellen Muslime neue und anmaßende Forderungen; in einigen Fällen greifen sie sogar die Grundlagen der europäischen und nordamerikanischen Lebensart an. Wie soll man darauf antworten?
Hier eine allgemeine Regel: Man sollte ihnen volle Rechte bieten –aber Forderungen nach besonderen Privilegien ablehnen.
Als Beispiel sollte man sich zwei zur Zeit aktuelle Kontroversen in Kanada ansehen. Die erste betrifft die Einrichtung freiwilliger Scharia-Gerichte (Scharia ist das islamische Gesetz) in Ontario. Diese Idee wird von den gewohnten Islamisten-Gruppen wie dem Council on American-Islamic Relations-Canada und dem Canadian Islamic Congress vertreten. Am auffälligsten dagegen stellen sich muslimische Frauengruppen, angeführt von Homa Arjomand, die befürchten, dass die islamischen Gerichte, obwohl sie auf Freiwilligkeitsbasis angerufen werden sollten, dazu benutzt werden Frauenrechte zu unterdrücken. Weiter...
Quelle: de.danielpipes.org
"Bis zur Hochzeit zu Hause bleiben"
Wien - "Wir sind unseren Eltern mit Immigrationshintergrund dankbar, aber wir wollen dieses Kapitel, wo man sich über den ethnischen Hintergrund definiert hat, abschließen. Ich fühle mich als Mensch immer als Österreicher, allerdings mit islamischer Identität". Weiter...
Quelle: Der Standard
Islam in Österreich: Ein Vorzeigemodell
Weiter...
Quelle: Wiener Zeitung
Übertritte zum Islam beunruhigen Polizeigewerkschaft
Baden-Baden - "Das ist die größte Bedrohung, die wir kennen, das muss man immer wieder hervorheben", sagte der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg.
Freiberg erklärte, in Konvertiten-Kreisen gebe es Leute, "die sich besonders beweisen wollen als Gläubige, und von dort her geht auch von diesen Menschen eine größere Gefahr aus, ganz ausdrücklich".
Darüber hinaus gebe es Fälle, in denen diese Leute in Krisengebiete wie Afghanistan oder Tschetschenien gegangen seien. "Und von dort her ist das ein Potential, was hier lebt, wovor wir Angst haben müssen", erklärte der Gewerkschaftschef.
Laut Freiberg gibt es derzeit in Deutschland rund 200 Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit islamistischen Terrorismus. In dieser Größenordnung bewege sich auch die Zahl der Verdächtigen. Darüber hinaus gebe es etwa 100 sogenannte Gefährder, "wo es Anhaltspunkte gibt, dass diese Leute bereit wären, auch Anschläge zu verüben".
Kritik übte der GdP-Chef an den zum Teil laxen Kontrollen an den deutschen Flughäfen, insbesondere in Frankfurt am Main. So habe man festgestellt, dass es in Fällen, wo der Staat diese Aufgabe an private Sicherheitsfirmen übertragen habe, "immense Sicherheitslücken gibt". Als Hauptgrund für die Probleme nannte Freiberg das Lohndumping, unter dem die Qualität privaten Sicherheitspersonals leide.
hen/AP
Quelle: Spiegel.de
Muslime schwören ab
BERLIN taz Die Kampagne erinnert an den Stern vom Juni 1971. "Wir haben abgetrieben" bekannten damals rund 30 Frauen mit Fotos von sich. "Wir haben abgeschworen" bekennen demnächst rund 40 ehemalige Muslime in Deutschland, die sich zu einem "Zentralrat der Ex-Muslime" zusammengefunden haben. Am 28. Februar wollen sie an die Öffentlichkeit gehen und, ebenfalls mit Fotos, ihre Abkehr vom Glauben kundtun. Weiter...
Quelle: Die Tageszeitung
Die Satirezeitung und der Bart des Propheten
In Paris wurde eine Klage von Muslimen gegen die Zeitung Charlie Hebdo verhandelt, der Rassismus vorgeorfen wird, weil sie dänischen Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hatte.
Bis wohin reichen aufklärerische Absicht und Antiklerikalismus? Und ab wann beginnt der Rassismus, wenn eine Religion kritisiert wird, die hierzulande durch eine gesellschaftliche Minderheit und vor allem durch Einwanderer praktiziert wird? Lassen sich diese unterschiedlichen Motive, die sich jeweils in Kritik oder Feindseligkeit niederschlagen können, sauber auseinanderhalten? Und wenn ja, wie und anhand welcher Kriterien? Weiter...
Quelle: Heise.de
GBA: Anklage gegen einen mutmaßlichen Unterstützer der Ansar Al Islam
ots Originaltext: Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=14981 Rückfragen bitte an: Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
Frank Wallenta Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof
Brauerstr. 30
76137 Karlsruhe
Telefon: 0721/8191 410
Fax: 0721/8191 492
E-Mail: pressestelle@gba.bund.de
http://www.generalbundesanwalt.de/
Quelle: Presseportal.de
Montag, 12. Februar 2007
400.000 Muslime
Laut Volkszählung 2001 gibt es rund 340.000 Muslime in Österreich. Heute sind es wohl 400.000. Auch in Europa sind Daten meist geschätzt - Deutschland 3,2 Millionen, Frankreich 5-6 Millionen. Die Muslime in Österreich sind seit 1912, nach der Annexion des überwiegend muslimischen Bosnien durch die Monarchie, eine anerkannte Religionsgemeinschaft.
Das hat etwa den Vorteil, dass der Staat die muslimischen Religionslehrer bezahlt und damit auch (mehr oder weniger) kontrolliert. Auch bei der Aufteilung nach Glaubensrichtungen ist man auf Schätzungen angewiesen. Die Schiiten sagen, sie seien rund 60.000, die Aleviten (hauptsächlich in der Türkei angesiedelt, halten sich nicht streng an alle Gebote).
Die große Mehrheit der Muslime stellen die türkischen Staatsbürger mit 250.000 plus 50.000 türkischstämmige Österreicher. Die Bosnier dürften mit 70.000 die zweitgrößte nationale Gruppe bilden. Das Kopftuch ist, im Gegensatz zu Frankreich, in den Schulen nicht verboten.
Quelle: (DER STANDARD, Printausgabe, 10./11.2.2007)
"Zwangsehen haben nichts mit dem Islam zu tun"
Ali Eraslan, "Erster Imam" der islamischen Glaubengemeinschaft, im STANDARD-Interview über Integration und die Rolle der Frau
Dr. Ali Eraslan ist "Erster Imam" der islamischen Glaubengemeinschaft. Mit dem STANDARD spricht er über Politik in Predigten, Zwangsehen, "alte Gebräuche", die Rolle der Frau im Islam und richtige Bedeutung zentraler islamischer Begriffe. Weiter...
Quelle: Derstandard.at
1268 Moslems: Moschee müsste erlaubt werden
KREMS / Die Debatte über ein Islam-Zentrum, das gar nicht gebaut wird, wirft die Frage auf: Was passiert, wenn tatsächlich ein Projekt eingereicht wird?
VON UDO SAGL
Das Gerücht ist aus der Welt geschafft: Nach dem NÖN-Bericht über die diversen Falschmeldungen in Lerchenfeld hat sich die heiße Diskussion über ein islamisches Zentrum beruhigt. Allerdings stellt sich die Frage: Was passiert, wenn tatsächlich einmal eine Moschee zur Baubewilligung eingereicht wird? Immerhin bekennen sich in Krems 1268 Bürger (537 Inländer und 731 Ausländer) zum islamischen Glauben. Das sind mehr als in Bad Vöslau, wo der umstrittene Plan, ein türkisches Kulturzentrum zu errichten, die Gemeinde spaltet.
„Einziges Kriterium ist die Bauordnung“, stellt Bürgermeister Franz Hölzl unmissverständlich klar. In der Praxis heißt das: Eine Moschee ist von der Behörde genauso zu behandeln wie jedes andere Bauvorhaben, und die Errichtung müsste grundsätzlich erlaubt werden. Die Stadtgemeinde kann nur auf das Aussehen des Gebäudes Einfluss nehmen – etwa über den Gestaltungsbeirat, der alle Großprojekte mit dem allgemeinen Ortsbild abstimmt. „Wenn etwa ein Minarett ungewöhnlich hoch ist, können wir mitreden“, erklärt Hölzl. „Alles andere geht uns eigentlich nichts an.“
Quelle: Noen.at
Sufi-Islam als Mittel gegen Extremismus
Nordafrika besinnt sich auf die Rolle seiner Bruderschaften
Sufistische Bruderschaften spielten in der Geschichte des Maghreb eine grosse Rolle. Während sie allerdings in Tunesien und Algerien in jüngerer Zeit als entwicklungshemmendes Element galten, mass ihnen die marokkanische Politik stets grosses Gewicht bei. Heute entdecken Politiker den Sufi-Islam als probates Mittel gegen religiösen Extremismus. Weiter..
Quelle: NZZ Online
Erneut zwei Deutsche im Irak entführt
Eine der Geiseln hat nach vorliegenden Informationen einen familiären Hintergrund in Berlin. Da der Fall bislang offiziell geheim gehalten wird, sind weitere Details zu dem Zwischenfall nicht bekannt. "Das Auswärtige Amt wird dazu keine Stellungnahme abgeben", sagte Sprecher Martin Jäger gestern. Weiter...
Quelle: MSN Nachrichten
Sonntag, 11. Februar 2007
Zentralrat der Ex-Muslime
Viele der drei Millionen Menschen aus islamischen Ländern in Deutschland hätten sich islamischen Machthabern entzogen und müssten jetzt erleben, wie muslimische Funktionäre in ihrem Namen sprechen, hieß es. Der Zentralrat wird von der atheistisch orientierten Giordana-Bruno-Stiftung unterstützt.
Nach Auffassung strenggläubiger Islam-Gelehrter steht auf die Abkehr vom muslimischen Glauben nach den Gesetzen des Islam die Todesstrafe. (dpa)
Götz Wiedenroth
Samstag, 10. Februar 2007
Österreichs Jugend: Kein Interesse an Multikulti
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Quelle: Politically Incorrect.de
Menschenrecht im Islam : [03.02.2005, Vortrag, Universität Karlsruhe, Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale]
Autor: Ursula Spuler-Stegemann
Institution: Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale
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Realvideo ISDN
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Laufzeit: 00:46:27.00
Serie: Colloquium Fundamentale WS 2004/2005 "Menschenrecht - (k)ein Recht für alle?" Publiziert am: 03.02.2005 URL für Zitat http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/diva/2005-45/
Quelle: Uni Karlsruhe.de
Analyse: Wie geht es weiter in Saudi-Arabien?
"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral": Dass dieses Brecht-Zitat nicht nur auf das Ganovenmilieu der Dreigroschenoper, sondern auch auf die große Weltpolitik zutrifft, bezeugen die heiklen Beziehungen der britischen Regierung mit Saudi-Arabien.
Von Lord Weidenfeld
Strategische und wirtschaftliche Interessen im Nahen Osten und übereinstimmendes Misstrauen gegenüber dem Iran verbinden ein sich als vorbildliche, moderne Demokratie rühmendes New-Labour-England und eine starre, autokratische, ultraorthodoxe, islamische Saudi-Monarchie als Verbündete.
Bestehende und bevorstehende Riesenverträge für britische Waffenlieferungen unter Führung des BAE-Systems-Konzerns werden auf Summen von 30 bis 40 Milliarden Pfund geschätzt. Weiter...
Quelle: Die Welt.de
Kampf der Kulturen und andere Missverständnisse
In seinem Roman zeigt Stefan Weidner, was beim Austausch mit dem Islam alles schiefgehen kann. Die Araber wollen Politik, die Deutschen exotisch essen
Von Marco Stahlhut
Eine heruntergekommene Spelunke voll üppiger Prostituierte, deren schwere Brüste die engen Oberteile zu sprengen scheinen: Unerwartet saftig fängt es an, dieses Buch über Marokko und seine alte Königsstadt Fes, über die nordafrikanische Kultur und den Islam. Der Erzähler "R." ist mit einer Gruppe deutscher Intellektueller nach Marokko gereist. In Fes wurden sie von einem arabischen Schriftsteller empfangen und durch die Stadt geführt. Jetzt sitzt der Erzähler in der üblen Kneipe und schaut zurück auf die vergangenen Tage. Natürlich hat es etliche Irritationen gegeben - wie üblich bei den "unzähligen, nach dem 11. September 2001 vom Goethe-Institut und vergleichbaren Körperschaften initiierten ...
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Quelle: Die Welt.de
Bizarre Mystiker
München (DK) Über fremde Religionen – besonders den manchmal verteufelten, manchmal bewunderten und oft auch völlig verkannten Islam – kann man in einer immer enger zusammenrückenden Welt nicht genug erfahren.
Erfreulicherweise haben sich inzwischen auch Museen der Thematik angenommen und informieren meist auf sehr anschauliche Weise über erstaunliche und ungeahnte Details. Auch Leseunlustige können sich so jenseits von Mainstream-Befürchtungen, ständig publizierter Moscheen-Angst, Biertisch-Geschwätz und Talkshow-Tralala ein detailliertes Bild machen.
Das Völkerkundemuseum in München gibt nun mit einer kleinen, aber packenden Studioausstellung über pakistanische Derwische Nachhilfeunterricht in Sachen gelebter Islam. Die Schau präsentiert Schwarz-Weiss-Aufnahmen des vielfach international ausgezeichneten Fotografen Syed Javaid A. Kazi, der über drei Jahrzehnte lang die faszinierenden Gesichter von Derwischen und Fakiren in seinem Heimatland Pakistan fotografierte. Mehr...
Quelle: Donaukurier.de
Freitag, 9. Februar 2007
Pakistan: Vierjährige zwangsverheiratet
Quelle: Politicallyincorrect.de
Santanchè: "Hinter dem Kopftuch steckt eine totalitäre Ideologie"
Quelle: Politicallyincorrect.de
„Islam in Österreich: – So werden wir alle getäuscht“
Quelle: Die Jüdische
Ephraim Karsch: "Der Islam war noch nie friedlich"
Der Historiker und Buchautor Ephraim Karsch (Foto) wurde in Israel geboren und lebt heute in London, wo er am King’s College Professor und Direktor für Mittelmeerstudien ist. In einem bemerkenswerten Weltwoche-Interview räumt er auf mit dem Mythos eines friedlichen Islam und einer Schuld des Westens an islamischem Terror.
Wir bringen einige Auszüge: Weiter...
Quelle: Politicallyincorrect.de
Donnerstag, 8. Februar 2007
In sechs der schärfsten Christenverfolgerstaaten gilt der Islam
Quelle: OpenDoors Deutschland e.V.
Kurnaz will Deutscher werden!
Kurnaz habe Deutschland immer als seine Heimat empfunden.
Er ist als Sohn türkischer Eltern in Deutschland geboren und habe schon mit 18 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen können.
Kurnaz war als 19-Jähriger nach Pakistan gereist, um eine Koranschule zu besuchen.
Quelle: Bild.de
«Wir lassen uns einschüchtern»
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Herr Professor Karsh, wieso hassen viele Muslime Amerika?Ich glaube nicht, dass gewöhnliche Muslime notwendigerweise Amerika hassen. Aber die Tatsache besteht, dass die Vereinigten Staaten seit sechzig Jahren die erfolgreichste und grösste Supermacht sind. Als solche stellen sie für diejenigen, die wir Islamisten nennen, das Haupthindernis dar. Sie stehen den Islamisten, welche die Botschaft Mohammeds oder des Islam über die Welt hinweg verbreiten und die weltweite Umma – muslimische Gemeinschaft – oder das Kalifat schaffen möchten, im Weg. Deshalb muss Amerika angegriffen werden. Weiter...
Quelle: Weltwoche.ch
Paris: Islam-Dachverband beklagt "Politisierung" in Karikaturenstreit
Paris - Der nationale muslimische Dachverband CFCM Frankreichs ist am Mittwoch zu einer Krisensitzung zusammengetreten, nachdem der französische Innenminister Nicolas Sarkozy im Prozess um die Veröffentlichung der umstrittenen Mohammed-Karikaturen einen Eklat ausgelöst hatte. Weil Sarkozy "im Namen der Freiheit, über alles zu lachen" dem verklagten Satiremagazin "Charlie Hebdo" seine Unterstützung zusicherte, hatte der CFCM mit dem Rücktritt gedroht. Er beklagte die "Politisierung" des Prozesses und forderte Zurückhaltung, stellte seine Arbeit aber nicht ein. Sarkozy selbst hatte den Verband als Minister vor vier Jahren ins Leben gerufen. Weiter...
Quelle: Der Standard
"Die Angst bestimmt den Alltag der Frauen"
Quelle: Spiegel online
Mittwoch, 7. Februar 2007
Die Muslime haben Angst vor den Deutschen
Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland um mehr als ein Drittel gesunken; besonders die hier lebenden Türken stehen zunehmend in der Kritik, sich in ihren Communities einzuigeln. Wir sprachen mit Werner Schiffauer, einem der herausragenden Islamismus-Experten in Deutschland und Professor für Vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie an der Europa-Universität Viadrina, über die Gründe für dieses Verhalten und das sich selbst verstärkende Misstrauen der Mehrheitsgesellschaft gegen Muslime. - In Deutschland gibt es immer weniger Einbürgerungen. Muss uns das Sorgen bereiten?
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Quelle: Berlin Online.de
Grell Erfinder des Gesinnungstests outet sich als bekennender Islamfeind
Er, der Bekenner, hat viel erdulden müssen bis zum Sieg- und wird jetzt noch unerträglich gemobbt von allen Verlagen.
Sie wollten seine Konfessionen nicht ( Das muss nicht notwendig politische Korrektheit sein- vielleicht scheuen sie einfach das komplizierte lay-out- wie der pdf-Fassung zu entnehmen ist. Auf zwei Zeilen Text kommen oft zwanzig Anmerkungen). Da hat das verdienstvolle Netzwerk “Achse des Guten” dem Verfemten unter die Arme gegriffen und sein Werk als pdf zu übernommen.( Nachzulesen unter: leider nicht mehr verfügbar)
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Quelle: Stattweb.de
Gehirnwäsche durch Geschichtsfälschung
So schütteten sie in der letzten Ausgabe der Jungen Welt kübelweise Mist über unsere auf christlichen Werten basierende westliche Zivilisation und deren Geschichte aus. Wer denkt, dies seien doch nur noch verirrte Ex-DDR-Kommunisten, irrt. Der ehemalige Ultralinke David Horowitz erklärt in einem seiner Bücher, dass der Islam vom Weltsozialforum schon 2001 unter besonderen Schutz gestellt wurde. Und auch nach 2001 hat die Linke Internationale ihr großes Herz für den Islam bewahrt. Weiter...
Quelle: Politicallyincorrect.de
Dienstag, 6. Februar 2007
Deutsche Tornados für Afghanistan
Quelle: Wiener Zeitung.at
Gestern hatte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble vor Anschlägen in Deutschland durch radikale türkische Moslems gewarnt. Weiter hatte der Minister festgestellt, dass die wachsende Zahl von zum Islam konvertierenden Menschen etwas Bedrohliches habe. Erstaunliche Aussagen für einen Mann, der bisher durch grenzenlose Naivität und Dhimmitum in Erscheinung getreten ist. Daraufhin ließ "Die Linke" umgehend eine Pressemitteilung veröffentlichen, deren gutmenschlicher Verblödungsgrad nur sehr schwer zu toppen sein dürfte.
Weiterlesen Quelle: Politicallyincorrect.de
Montag, 5. Februar 2007
Schäble heizt Islam-Debatte an
Weiterlesen Quelle: Fuldainfo.de
Fernsehtipp
Zahl der Konvertiten hat sich vervierfacht
Viele der Konvertiten seien vorher gläubige Christen gewesen, urteilt der Berliner Iman Mohammed Herzog, und hätten irgendwann Zweifel an ihrer Religion bekommen. Laut der Religionssoziologin Monika Wohlrab-Sahr seien zahlreiche Konvertiten auf der Suche nach dem Andersartigen: "Man will sich unterscheiden."
Die aktuellen Debatten über Muslime hätten den Islam zu einem Dauerthema in den Medien gemacht. Wohlrab-Sahr: "Der Islam ist somit mehr als wirkliche Alternative präsent."
Weitere Informationen wie das Verhältniss Islam und Christentum innerhalb Deutschland zu kippen droht finden sie unter: Buergerbewegungen.de
Sonntag, 4. Februar 2007
Der Islam und die Frauen
Dr. Younus Shaikh, Rationalist und Gründer-Präsident der Rationalistenorganisation von Pakistan, "The Enlightenment" (die Aufklärung), der in seinem Lande einst wegen Blasphemie zum Tode verurteilt wurde, schreibt über das Schicksal der Frauen unter dem Islam.
Weiterlesen unter der Quelle: Rationalist Iternational.net
Ein Mord und seine Folgen
Ein Mord und seine Folgen
Vor rund zwei Jahren wurde in Berlin die kurdischstämmige Hatun Sürücü von einem ihrer Brüder ermordet, weil sie ein selbstbestimmtes Leben führen wollte. In der Berliner Politik wird seither viel über die Lehren aus der Tat diskutiert.
Nach einigem Suchen findet sich dann doch ein Zeichen: ein an einem Regenwasserfallrohr befestigtes schmales schwarzes Band vor der Bushaltestelle Oberlandgarten 1, das bei Wind leicht flattert. Das baumle hier schon fast zwei Jahre, sagt eine ältere Anwohnerin. Eigentlich habe das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ja eine Gedenktafel anbringen wollen. "Aber das haben die wohl wieder vergessen."
Quelle: Die Welt.de
Samstag, 3. Februar 2007
Diplomaten: Iran bereitet Installation tausender Zentrifugen vor
Der Iran will nach eigenen Angaben in diesem Monat mit der Installation der Zentrifugen beginnen. Präsident Mahmud Ahmadinedschad deutete am Donnerstag an, der Anschluss könne in der kommenden Woche beginnen. Bis alle Zentrifugen erfolgreich laufen, könnten Experten zufolge allerdings noch mehrere Jahre vergehen. Mit 3.000 Zentrifugen könnte Teheran jährlich zwei Atombomben herstellen. Insgesamt plant die Regierung 54.000 Zentrifugen zur Urananreicherung.
Die Regierung in Teheran betont, dass ihr Atomprogramm lediglich der Stromerzeugung dienen soll. Die USA und andere westliche Länder vermuten dagegen, dass der Iran Atombomben bauen will. Die derzeitige Arbeit in Natans sei nicht notwendig für ein ziviles Atomprogramm, erklärte ein Sprecher der US-Delegation bei der IAEA am Freitag.
Quelle: Die Neue Epoche online