Donnerstag, 8. März 2007

Kanzleramtschef gegen Islam-Verkündigung im TV

Kanzleramtschef Thomas de Maiziere (CDU) hat die exklusiven Senderechte der christlichen Kirchen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verteidigt. Die Gottesdienstübertragungen oder das "Wort zum Sonntag" sollten durch Pläne des ZDF für ein spezielles Internetangebot für Muslime nicht in Frage gestellt werden, sagte de Maiziere am Mittwoch dem epd in Leipzig.
Die Pläne des ZDF halte er gleichwohl für "in Ordnung", so der Bundesminister. Er würde sich wünschen, "dass auch der türkische Rundfunk den Christen in seinem Land ähnliche Möglichkeiten eröffnen würde", fügte er hinzu. Thomas de Maiziere ist Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentages und der sächsischen Landessynode.
Der Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Udo Reiter, wandte sich dagegen, die rundfunkrechtlich garantierten Senderechte für die Kirchen zu Gunsten islamischer Prediger zu kürzen. Das exklusive Verkündigungsrecht der Kirchen dürfe nicht relativiert werden, sagte Reiter am Mittwoch in Leipzig bei einem Empfang zu 15 Jahren kirchlicher Rundfunkarbeit im MDR.

Quelle: hpd-online.de

Einfluss des Islam nimmt in Deutschland zu

S o e s t (PRO) - Moslems drängen in Deutschland immer mehr in die Öffentlichkeit, etwa durch die Absetzung einer Oper in Berlin oder durch ein mögliches "Wort zum Freitag" im Internet. Auch die Zahl der Moscheen wächst - während zahlreichen Kirchen der Abriss oder die Umfunktionierung droht.

In Deutschland gibt es etwa 2.600 islamische Gebetstätten, berichtet der Evangelische Pressedienst (epd) am Dienstag unter Berufung auf das Zentralinstitut Islam-Archiv in Soest. Meist sind diese in ehemaligen Gewerberäumen untergebracht. Im Jahr 2005 gab es 143 klassische Moscheen. Weitere 128 Moscheen seien im Bau oder in Planung, sagte der Leiter des Islamarchivs, Muhammad Salim Abdullah. Nicht immer gehe es um Neubauten, oft würden Kuppel und Minarette nachträglich an einen Umbau angefügt.

Die Zahl der Moslems mit deutscher Staatsangehörigkeit habe sich seit Anfang der 80er Jahre von 56.000 auf fast eine Million erhöht, so Abdullah. In Duisburg-Marxloh entsteht mit staatlicher Förderung derzeit Deutschlands größte Moschee. Der Rohbau mit einer 23 Meter hohen Kuppel ist schon fertig gestellt. Auch in anderen deutschen Großstädten werden moslemische Gebetshäuser errichtet, so etwa in Berlin-Kreuzberg. In Köln-Ehrenfeld und München-Sendling sollen ebenfalls Moscheen entstehen.

Jede zweite Kirche bedroht

Um die Kirchen im Lande der Reformation ist es allerdings schlecht bestellt. Laut einer Immobilienstudie der Deutschen Bank vom vergangenen Jahr ist fast jede zweite Kirche in Deutschland gefährdet. Der Grund: Schrumpfende Gemeinden und sinkende Kirchensteuereinnahmen. Betroffen sind davon sowohl römisch-katholische Kirchen als auch evangelische Gotteshäuser. Zwischen den Jahren 1950 und 2000 ist die Zahl der Kirchgänger von zwölf auf vier Millionen Menschen zurückgegangen, so die Statistik der katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) gestand ein, dass nahezu die Hälfte ihrer bundesweit über 20.000 Kirchen und Kapellen in Zukunft nicht mehr für Gottesdienste gebraucht werde.

Oft bleibt den sakralen Bauten nur eine andere Nutzung, etwa als Kunst-, Kultur- und Begegnungsstätte, die Vermietung an andere christliche Glaubensgemeinschaften oder der Abriss. Zahlreiche Kirchen wurden bereits umgewidmet: in Sparkassenfilialen, Restaurants, Tanzlokale oder Wohnungen.

Quelle: pro-medienmagazin.de

Deutscher mit Kopfschüssen hingerichtet


In Afghanistan ist ein Mitarbeiter der Welthungerhilfe erschossen worden. Dies bestätigte der Gouverneur der Provinz Sar-i-Pul, Sajed Ikbal Munib. Seine afghanischen Begleiter wurden ausgeraubt.

Der Entwicklungshelfer wurde nach Angaben afghanischer Behörden während einer Fahrt mit afghanischen Kollegen in der nördlichen Provinz Sar-i-Pul von zwei Bewaffneten gestoppt. Die afghanischen Helfer seien ausgeraubt worden. Der Deutsche sei hingegen mit zwei Kugeln exekutiert worden. Nach Angaben der Welthungerhilfe-Sprecherin Simone Pott ist es das erste Mal überhaupt in der mehr als 40jährigen Geschichte der Deutschen Welthungerhilfe, dass ein deutscher Mitarbeiter im Ausland getötet worden sei. Den Namen des Toten wollte sie nicht veröffentlichen.

Das Innenministerium machte „bewaffnete Diebe“ verantwortlich.

Der dortige Polizeichef, Abdul Khaled Samiam, sagte, der Deutsche sei mit drei afghanischen Kollegen in zwei Fahrzeugen im Bezirk Sayyad unterwegs gewesen. Dort wurden sie von bewaffneten Männern gestoppt, ergänzte Vizeprovinzgouverneur Qamarudin Shikeb. „Sie zerrten sie aus den Autos, durchsuchten sie und raubten die Afghanen aus“, sagte Shikeb. „Den Deutschen führten sie in einige Entfernung und töteten ihn mit zwei Kugeln.“

Die Polizei habe 50 Beamte in die Region entsandt, sagte Polizeichef Samiam. Alle Häuser würden durchsucht. Der Leichnam des toten Deutschen werde in die Provinzhauptstadt Sar-i-Pul gebracht.

In Nordafghanistan kommt es zwar auch zu terroristischen Angriffen. Zunehmend gelten allerdings kriminelle bewaffnete Banden als Problem. Im Jahr 2004 waren fünf Mitarbeiter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen - eine Belgierin, ein Norweger, ein Niederländer sowie zwei Afghanen - im Nordwesten Afghanistans getötet worden. Im vergangenen Jahr hatten Unbekannte zwei deutsche Mitarbeiter der Deutschen Welle in Nordafghanistan umgebracht

Die Deutsche Welthungerhilfe ist nach eigenen Angaben bereits seit 1980 in Afghanistan aktiv. Seit 2003 zählen zu den Arbeitsschwerpunkten der Wiederaufbau der ländlichen und kommunalen Infrastruktur, die Ernährungssicherung, die Stärkung der Zivilgesellschaft sowie der Umwelt- und Erosionsschutz. Seit September 2003 beteiligt sich die Welthungerhilfe am so genannten Nationalen Solidaritätsprogramm der afghanischen Regierung zur Stärkung des ländlichen Raums. Außerdem kümmert sich die Organisation in Nordafghanistan um die Wasserversorgung.

In Südafghanistan wurden unterdessen bei einem Selbstmordattentat gegen einen NATO-Konvoi in der Nähe von Kandahar mehrere Zivilisten getötet. Die Zahl der Opfer war zunächst nicht klar, wie Polizeichef Hesmatullah Alizai sagte. Zuvor hatte es in der Provinz Kandahar bereits einen anderen Selbstmordanschlag auf einen NATO-Konvoi gegeben. Verletzte hatte die Allianz aber nicht zu beklagen, wie ein ISAF-Sprecher sagte.

Quelle:MSN Nachrichten

Islamistische Gruppen beherrschen zunehmend den Alltag in as-Samarra/Irak

Es gibt Befürchtungen, der Irak werde zu einem "Taliban-Staat"

(Institut für Islamfragen, dh, 8.03.2007) Flüchtlinge aus der irakischen Stadt as-Samarra sollen die jetzige Lage in dieser Stadt als "angehendes Kabul" und "angehenden Taliban-Staat" beschrieben haben.

Sie berichteten von gewalttätigen islamistischen Gruppen, die die Einwohner dieser Stadt zwingen, ihr Leben nach streng islamischen Regeln auszurichten. Frauen müssten sich verschleiern, Männer müssten Dienste für "das islamische Prinztum von as-Samarra" leisten, weil sie ansonsten getötet, überfallen, beraubt oder anderer Gewalt ausgesetzt würden.

Diese bewaffneten Gruppen sollen al-Qa'ida und anderen extremistischen Organisationen angehören. Sie hätten mehrere Felder und Gelände in Kampftrainingslager verwandelt. Ihre Führer seien ehemalige Qa'ida-Mitglieder, die ihr militärisches Training in Afghanistan erhalten hätten. Sie kommen aus verschiedenen arabischen Ländern wie Algerien, Syrien, Ägypten, Jemen, etc. Sie sollen von Irakern unterstützt werden.

Die aus dieser Stadt Geflüchteten betonen, dass, wenn der irakische Staat diese Gruppen nicht mit einem entschiedenen militärischen Vorgehen vernichten werde, diese Stadt as-Samarra und vielleicht der ganze Irak in einen Taliban-Staat verwandelt werde. In dem Plan dieser Truppen werde vom Irak als dem "islamisch-irakischen Land und dessen Prinztümern" geredet.

Quelle: www.asharqalawsat.com/details.asp?section=4&issue=10315&article=407838

Kommentar: Einige christliche Iraker berichten sogar, dass ihre (christlichen) Frauen, die in von Islamisten beherrschten Stadtteilen leben, sich wie Muslimas verhalten, um Gefahren zu meiden. Sie tragen dieselben langen schwarzen Gewänder und Gesichtsverschleierungen.

Das Wort "Prinztum" leitet sich aus dem Wort "Prinz (arab. Amir)" ab, was bedeutet, dass eine Gruppe oder ein Gebiet einem muslimischen Führer (arab. Amir) untersteht.

Der Prophet des Islam, Muhammad, soll in der Überlieferung gesagt haben: "Ein Muslim, der stirbt, ohne einen Amir gehabt zu haben, gilt als Unwissender/Gottloser (arab. Jahil)." In einer anderen Überlieferung soll er gesagt haben: "Ein Amir ist das Paradies, man kämpft hinter ihm".

Nach den Lehren des Islam darf ein Amir entscheidende Beschlüsse treffen. Z. B. kann er zum Krieg aufrufen.

Donnerstag, 1. März 2007

Islam wegen Frauenfeindlichkeit unter Kritik

Ehemalige Musliminnen und Muslime appellieren an Zentralrat, gegen religiös begründete Unterdrückung vorzugehen

Berlin - Eine Gruppe ehemaliger Musliminnen und Muslime hat die in Deutschland lebenden Gläubigen aufgerufen, sich vom Islam abzuwenden. An die Bundesregierung appellierte der Zentralrat der Ex-Musliminnen/Muslime, gegen religiös begründete Unterdrückung vorzugehen. Ex-Muslimin Mina Ahadi erklärte am Mittwoch in Berlin, islamische Organisationen würden sich in das Leben der Menschen einmischen. Diese Gruppen seien zu kritisieren, so wie der Islam wegen der Unterdrückung der Frauen zu kritisierten sei. Weiter...

Quelle: dieStandard.at

Aufruf zur Abkehr vom Islam

In der ersten Pressekonferenz des Zentralrats der Ex-Muslime, ruft die Vorsitzende zum Austritt aus dem Islam auf.

Erstmals präsentierte der Zentralrat der Ex-Muslime in Berlin sein Programm. In einer Pressekonferenz stellte sich eine Gruppe ehemaliger Musliminnen und Muslime den versammelten JournalistInnen sich selbst und ihre Kampagne vor.

Vereinspräsidentin Mina Ahadi kritisiert den Islam wegen der "Unterdrückung der Frauen" und der "Einmischung" in das soziale und politische Leben. Zudem solle es ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst geben.

Abschließend ruft die Organisation die Musliminnen und Muslime in Deutschland dazu auf, dem Islam abzuschwören. Zugleich ging auch die offizielle Webseite des Zentralrats der Ex-Muslime online. Link: Ex-Muslime.de

Quelle: KISMET - Österreichs orientalisches Onlinemagazin

Dienstag, 27. Februar 2007

Flugblatt "Islam-Aufklärung" der Freien Bürgerstimme Baden

Die überparteiliche Freie Bürgerstimme Baden hat ein Flugblatt entwickelt (pdf-download), das sie im Zusammenhang mit Dialog DiaLÜG-Veranstaltungen ab März in einigen Städten und Gemeinden verteilen wird. Weiter...
Quelle: Politicallyincorrect.de

Sonntag, 25. Februar 2007

Fundamentalismus der Aufklärung?

Von Ulrike Ackermann

Was ist eigentlich los in Europa, im freien Westen? In Großbritannien werden die Sparschweine aus den Banken geräumt, weil sie die religiösen Gefühle der Muslime verletzen könnten, die im Schwein ein unreines Tier sehen. In Italien erwägt man, Strände für die muslimischen Frauen abzusperren, damit sie bekleidet und von der gefürchteten dekadenten westlichen Nacktheit baden können.
In Frankreich debattiert man über muslimische Krankenhäuser, damit die Ehemänner, Väter und Brüder muslimischer Frauen sichergehen können, dass kein nichtmuslimischer Arzt ihre Ehefrauen, Töchter und Schwestern berührt. Kopftücher und Burkas sind in den Straßen Westeuropas zahlreicher zusehen aus je zuvor. Der deutsche Innenminister warnt zur gleichen Zeit vor der steigenden Gefahr des Islamismus in Deutschland und die Zahlen derer, die zum Islam konvertieren, steigt. Weiter...

Quelle: dradio.de

Götz Wiederoth


Samstag, 24. Februar 2007

Kulturkampf Islam?

Heute was zum Hören, Realplayer erforderlich.

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Freitag, 23. Februar 2007

Wie deutsche Frauen in Bagdad leben

Von Matthias Gebauer und Bernhard Zand


Rund hundert Deutsche leben noch im Irak, etwa 20 von ihnen sind Ehefrauen irakischer Männer in Bagdad. Sie kennen die Gefahr, haben Angst. Jetzt, seit der letzten Entführung, denken manche an Ausreise.

Berlin/Dubai - Ihren Namen will sie nicht nennen. Die Frau am Telefon bittet, bloß kein Detail über ihr Viertel oder auch nur die Farbe ihres Hauses zu nennen. Jedes Wort zu viel könnte ein Fehler sein, ein Risiko für sie, für ihre Familie. Kidnapper könnten sich an dürren Fakten orientieren, das weiß die Frau spätestens seit dem vergangenen Dienstag. Dann könnte es sie treffen, denn auch sie lebt seit Jahren in Bagdad, der Hauptstadt des Chaos-Staats Irak. Weiter...
Quelle: Spiegel Online

Vier Jahre Gefängnis wegen Beleidigung des Islam für ägyptischen Blogger

Mit der harten Strafe will die Regierung offenbar die stärker und kritischer werdende Bloggerszene warnen.
Ägypten ist ein Land, in dem die Regierung mit harter Hand gegen die Opposition und die Meinungsfreiheit vorgeht. Menschenrechtsverletzungen, willkürliche Verhaftungen und auch Misshandlungen von Gefangenen sind keine Seltenheit. Scharf geht die Regierung auch Journalisten und Blogger vor, wenn sie unerwünschte Meinungen verbreiten. 2006 wurde erst ein neues, verschärftes Pressegesetz verabschiedet. Für Reporter ohne Grenzen ist Ägypten eines von 13 Ländern, die als "Feinde des Internet" bezeichnet werden. Im Dezember war in der ägyptischen Bloggerszene ein Video aufgetaucht, auf dem zu sehen war, wie Polizisten einen Gefangenen brutal misshandelten. Das löste heftige Kritik aus. Kurze Zeit danach begann die Regierung, gegen Journalisten vorzugehen, die über Folter berichten wollen. Weiter...

Quelle: Telepolis

Donnerstag, 22. Februar 2007

Nation of Islam-Führer Farrakhan will abtreten

Der Führer der umstrittenen US-Organisation "Nation of Islam", Louis Farrakhan, will offenbar zurücktreten. Wie die US-Tageszeitung "Washington Post" berichtete, will der 73-Jährige Muslimführer am Wochenende beim Jahrestreffen der Organisation ein letztes Mal die Abschlussrede halten.
Die sektenähnliche Gruppierung, in der mehrheitlich schwarze Amerikaner organisiert sind, gilt als Verfechterin eines strengen Islam. Sie rief ihre Mitglieder wiederholt auf, auf Distanz zur Mehrheitsgesellschaft der USA zu gehen. Kritiker werfen ihr rassistische Züge vor. Farrakhan war in seiner Amtszeit dafür verantwortlich, dass die "Nation of Islam" zu einer einflussreichen Kraft unter Afro-Amerikanern wurde. Immer wieder sorgte er mit provokanten Äußerungen für politische Kontroversen. So unterstellte Farrakhan unter anderem früheren US-Regierungen, die Schwarzen Amerikas ein weiteres Mal mit Drogen "versklaven" zu wollen. In jüngster Zeit äußerte sich der an Krebs Erkrankte gemäßigter. (kna)

Quelle: N24.de

Mittwoch, 21. Februar 2007

Türkischer Faschismus in Deutschland

Bericht über den Armenischen Völkermord

2005 konvertierten mehr als 4000 Deutsche zum Islam

POTSDAM Für Christian Hoffmann war es wie ein Blitz. Auf seinem Balkon sitzend, durchflutete ihn plötzlich die Erkenntnis: "Himmel und Erde sind Allahs Schöpfung, und der Islam ist die letzte von ihm offenbarte Religion." Glaubt man seinen Worten, so war er damals glücklich und nach nichts auf der Suche. Später hat der ehemalige CDU-Pressesprecher ein Buch über seinen Wechsel zum Islam und all die Folgen geschrieben, das 1995 für einigen Wirbel sorgte: "Zwischen allen Stühlen" heißt es.Nicht immer gibt es diesen einen Moment, wo sich eine neue Religion mit Blitz und Donner oder einem inneren Erdbeben zeigt. Bei Abdalhafidh Ullmann war es ein langsamer, konflikthafter Prozess. Am Anfang stand Unzufriedenheit. "Etwas war aus der Balance geraten", sagt der 25-Jährige und rückt seinen leuchtendroten Fez zurecht. Was genau, das weiß er nicht. Oder er mag es nicht sagen. Es ist schwer, hinter Abdalhafidhs Stirn zu blicken. Nach jeder Frage nippt er am Espresso, schaut eine Weile zum Fenster und setzt ein wissendes Lächeln auf, bevor er antwortet. "Ich weiß nicht, was gefehlt hat, aber der Islam hat es mir gegeben. Ich bin jetzt ein glücklicher Mensch."

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Quelle: Maerkische Algemeine

Dienstag, 20. Februar 2007

Islam - größte Bedrohung seit dem Kommunismus

Anglikanische Bischof Michael Nazir-Ali: Ohne geistlichen Widerstand fällt der Westen in Barbarei zurück - Nazir berät den britischen Thronfolger, Prinz Charles, in Islamfragen

Rochester (kath.net/idea)
Der Islam stellt die größte Bedrohung für den Westen seit dem Kommunismus dar. Diese Ansicht vertritt der anglikanische Bischof Michael Nazir-Ali (Rochester/England). Der 57-Jährige stammt aus einer schiitischen Familie in Pakistan; sein Vater wechselte zum Christentum. Nazir berät den britischen Thronfolger, Prinz Charles, in Islamfragen. In einem Interview mit dem Sonntagsblatt „Kent on Sunday“ warnt der Bischof vor dem zunehmenden Einfluss des Islam, den man auch als eine umfassende politische und sozio-ökonomische Ideologie betrachten könne. Als Reaktion fordert Nazir eine Stärkung des Christentums: „Der Westen ist mit einer umfassenden Ideologie konfrontiert, und wenn der Westen sich nicht auf seine eigenen geistlichen Wurzeln besinnt, wird er dieser Ideologie keinen Widerstand leisten können.“ Wenn sich der Niedergang des Christentums fortsetze, könne Großbritannien in „eine Art Barbarei“ zurückfallen, weil dem Land die moralischen Kräfte fehlten, um sich diesem Trend zu widersetzen. Nach Angaben der ökumenischen Nachrichtenagentur ENI zählt der seit 1995 amtierende Kirchenvertreter zu den kundigsten Experten des interreligiösen Dialogs. Er habe ausführlich über die Beziehung zwischen Islam und Christentum geschrieben und sich für ein größeres Verstehen der beiden Religion eingesetzt, insbesondere in seinem Geburtsland Pakistan.

Quelle: kath.net

Petition zur Abschaffung des §166 und pro Meinungsfreiheit

Endlich gibt es eine Petition zur Abschaffung des "Zensur"-Paragraphen §166.

Die humanistische Gioradano Brundo-Stiftung hat sich des Themas angenommen und ich will man kurz aus der Einleitung zur Petition zitieren:

Als Reaktion auf die weltweiten Proteste, die durch die zwölf Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung "Jyllands Posten" ausgelöst wurden, hat sich die Arabische Liga mit einem offenen Zensurwunsch an die Vereinten Nationen gewandt. Das UN-Parlament solle einen Beschluss fassen, der "beleidigende Angriffe gegen religiöse Überzeugungen" verbiete. Auch wenn die meisten westlichen Politiker in ihren Stellungnahmen das hohe Gut der Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit würdigten, bemühten sie sich doch, im gleichen Atemzug ihr tiefes Verständnis für die "verletzten religiösen Gefühle" und ihre Abscheu gegenüber den vermeintlich "geschmacklosen" Mohammed-Karikaturen (die in Wirklichkeit weit harmloser waren als beispielsweise Monty Pythons "Das Leben des Brian"!) zu demonstrieren. Auch auf diese subtile Weise können fundamentale Freiheitsrechte auf dem Altar der Diplomatie geopfert werden.

Der gegenwärtige Skandal kommt einigen zensurwilligen Politikern in Deutschland (aber auch in anderen westlichen Ländern) sehr gelegen. Seit vielen Jahren schon versuchen Teile der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit Rückenwind der Kirchen, den sog. "Gotteslästerungsparagraphen" 166 des Strafgesetzbuches zu verschärfen. Zwar scheiterten bislang noch sämtliche christlichen Versuche, die "freche Kritik an der Religion" gänzlich zu verbieten, aber dank der tätigen Unterstützung islamischer Fundamentalisten könnte dieser Anschlag auf die bürgerlichen Freiheiten in absehbarer Zeit nun doch gelingen. (Hieran erkennt man übrigens, dass die entscheidenden Fronten im "Kampf der Kulturen" nicht zwischen islamischer und christlicher Welt verlaufen, sondern zwischen den "Vertretern von Humanismus und Aufklärung" einerseits und den diversen "Feinden der offenen Gesellschaft" andererseits!)

[...]

Hätten die Aufklärer der Vergangenheit nicht den Mut aufgebracht, religiöse Gefühle zu verletzen, würden in Europa die Scheiterhaufen wohl heute noch brennen. Angesichts der sehr realen Gefahr, dass wir möglicherweise auf ein Zeitalter der Religionskriege zusteuern, brauchen wir deshalb in der gegenwärtigen Situation nicht weniger, sondern weit mehr religionskritische Stimmen in der öffentlichen Debatte. Die Zeiten, in denen weltanschauliche Offenheit religiösem Offenbarungswahn geopfert wurde, sollten endgültig vorbei sein!

Petition gegen die Einschränkung der Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit!

Montag, 19. Februar 2007

Terror Storm



Playtime: 1 Std. 52 Min. 21 Sek

Bedrohung aus Pakistan



El Kaida formiert sich neu



Das Terrornetz El Kaida formiert sich laut einem Bericht der Zeitung "New York Times" in Pakistan neu. US-Regierungsbeamte, die nicht namentlich zitiert werden wollten, sagten dem Blatt, El Kaida habe in Pakistan eine neue Organisationsstruktur geschaffen, nachdem das Terrornetzwerk Ende 2001 Afghanistan verlassen musste. Dem Bericht zufolge koordiniert Eiman al-Sawahiri, der ägyptische Stellvertreter von El-Kaida-Chef Osama Bin Laden, die Aktivitäten des Netzwerks aus der pakistanischen Region Nord-Wasiristan.
Weiter...

Quelle: n-tv

Zentralrat der Muslime kritisiert Düsseldorfer Karnevalszug scharf

Düsseldorf (ots) - Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)
hat eine islam-kritische Darstellung im Düsseldorfer Rosenmontagszug
als "Vorurteil" und "platte Lüge" zurückgewiesen. ZMD-Generalsekretär
Aiman Mazyek sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Westdeutschen
Zeitung" (Dienstagausgabe), der Islam werde als "Negativfolie
benutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen".
Ein Mottowagen des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly zeigt
zwei bis an die Zähne bewaffnete Mullahs. Beide sehen exakt gleich
aus, nur vor einem steht "Klischee", vor dem anderen "Wirklichkeit".
Mazyek sieht darin eine "Provokation um der Provokation willen".
Er frage sich, was der Wagen darstellen solle: "Ich lese die
Botschaft so: Wir lieben unsere Vorurteile und verfestigen sie
notfalls mit platten Lügen." Mazyek zeigte sich aber sicher, dass
"die Mehrheit der Jecken nicht dafür ist, dass Islamverachtung
salonfähig gemacht wird".

Quelle: Westdeutsche Zeitung

Öffentliche Hinrichtung im Iran

Fünf Tage nach einem blutigen Bombenanschlag auf iranische Revolutionsgarden ist ein zum Tode verurteilter Drahtzieher im Iran öffentlich hingerichtet worden.
Zahlreiche Bewohner der Stadt Zahedan im Südosten des Landes hätten zugeschaut, als der Verurteilte am Montag durch den Strang starb, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur IRNA. Ein Revolutionsgericht hatte den Mann zuvor für schuldig befunden. Die Hinrichtung fand am Ort des Anschlags auf einen Bus der paramilitärischen Revolutionsgarden statt. Dabei waren am vergangenen Mittwoch nach offiziellen Angaben elf Menschen getötet und 31 weitere verletzt worden. Weiter...
Quelle: n-tv.de

"Kampf der Kulturen" nicht existent

Spannungen zwischen westlichen Ländern und dem Islam beruhen einer Umfrage von BBC zufolge in erster Linie nicht auf religiös-kulturellen Unterschieden.
In der Erhebung nannten 52 % der Befragten politische Interessen als Ursache. Nur 29 % sieht die jeweilige Religion und Kultur von Muslimen und Nicht-Muslimen als Grund für Konflikte. Zwar betrachtet fast jeder Dritte (28 %) Konflikte zwischen dem Islam und dem Westen als unvermeidlich. 56 % sind jedoch der Ansicht, dass beide Seiten eine gemeinsame Basis finden könnten.
Für die Umfrage wurden rund 28'000 Menschen in 27 Ländern befragt.

Quelle: news.search.ch

Sonntag, 18. Februar 2007

Samstag, 17. Februar 2007

Der Islam verbietet so was

Auch am zweiten Verhandlungstag in Madrid bestreiten die Angeklagten jede Verwicklung in die Anschläge vom 11. März 2004 und verurteilen die Taten

MADRID taz Auch der zweite Verhandlungstag im Verfahren zu den Anschlägen auf die Pendlerzüge in Madrid vom 11. März 2004 erwies sich als zäh und langwierig. Wie bereits am Vortag der Ägypter Osman al-Sayed weigerten sich auch die beiden anderen Hauptangeklagten Youssef Belhadj und Hassan El Haski, auf die Fragen der Staatsanwaltschaft und der Nebenklage zu antworten. Sie ließen die Vernehmung schweigend und mit starrer Mine über sich ergehen. Weiter...

Quelle: Die Tageszeitung

Das Selbstbild des Islam im Verhältnis zu anderen Religionen

«Die Schweiz aus muslimischer Sicht» heisst eine Vortragsreihe, die in der «Repfergasse 26» stattfindet.

Im ersten Vortrag der dreiteiligen Veranstaltungsreihe gab Urs Gösken vom Orientalischen Institut der Universität Zürich eine detaillierte Übersicht zum Thema «Das Selbstbild des Islam im Verhältnis zu anderen Religionen». Dabei kamen die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der beiden anderen Offenbarungsreligionen, also der jüdischen und der christlichen Religion, zur Sprache. Allen gemeinsam ist der Glaube an einen einzigen Gott, wobei Gott im Islam ausdrücklich auch «in sich eins» ist. Eine Dreifaltigkeit im christlichen Verständnis ist nicht möglich. Der innere Einheitsgedanke ist dem gläubigen Moslem wichtig. Weiter...

Quelle: Shn.ch

Freitag, 16. Februar 2007

Narren sollen Allahs Bodenpersonal in Ruhe lassen

Der oberpfälzer SPD-Landtagsabgeordnete Reinhold Strobl wendet sich gegen den Vorschlag des Evangelischen Arbeitskreises der CSU, die Faschingsnarren sollten den Islam auf die Schippe nehmen.
Dieser hatte zu Beginn der Saison in einer Pressemitteilung Faschingsvereine aufgefordert, in Sitzungen und Umzügen auch "Allahs Bodenpersonal" zu berücksichtigen und "selbst auferlegte Islam-Tabus" aufzugeben. Vor dem Hintergrund des Karikaturenstreits im vergangenen Jahr hält Strobl dieses Ansinnen für wenig hilfreich: "Ich wünsche mir einen ernsthaften Dialog mit dem Islam auf Augenhöhe. Die Aufforderung des Vorsitzenden des Evangelischen Arbeitskreises der CSU, Harald Häßler, sich im Fasching mit dem Islam zu beschäftigen, ist für mich ein falscher und gefährlicher Weg, der zu Irritationen und Verletzungen führen kann . Strobl: "Ich sehe diese Äußerungen nicht nur sehr kritisch, da dadurch das ohnehin angespannte Verhältnis zusätzlich belastet wird, sondern empfinde diesen Artikel des CSU-Arbeitskreises auch als verletzend, spaltend und eines evangelischen Arbeitskreises nicht würdig. Jeder Mandatsträger hat eine Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft. Daran sollte auch Herr Häßler denken. "

Quelle: Neumarkt TV

Erstes Lebenszeichen der deutschen Geiseln

Seit gut zehn Tagen sind zwei Deutsche im Irak entführt. Über ihre gegenwärtige Verfassung ist nichts bekannt. Jetzt gibt es aber offenbar wenigstens ein Lebenszeichen. Die Entführer stellen angeblich politische Forderungen.
Die Entführer der beiden Deutschen im Irak stellen nach einem Bericht des Magazins „Der Spiegel“ angeblich politische Forderungen. Das Magazin berichtete vorab außerdem von Lebenszeichen der Entführten. Das Auswärtige Amt gehe Hinweisen nach, denen zufolge die Geiselnehmer aus Kreisen der irakischen Widerstandsbewegung stammen könnten, hieß es.Die Kidnapper hätten während der Entführung erklärt, sie gehörten zum „Dschaisch al-Islam“, zur Islamischen Armee. Diese Untergrundgruppe bekenne sich im Internet regelmäßig zu Aktionen gegen US-Soldaten. In mehreren Telefonaten mit Angehörigen der Familie in Deutschland hätten die Entführer Anfang vergangener Woche ein Lebenszeichen der Geiseln übermittelt. Zudem stellten sie politische Forderungen wie einen wirtschaftlichen Boykott des Irak.Sollten die Forderungen nicht erfüllt werden, drohe der 60-jährigen Frau und ihrem Sohn der Tod. Weil solche politischen Parolen bislang Bestandteil fast jeder Verschleppung waren, halte der Krisenstab allerdings weiterhin auch einen rein kriminellen Hintergrund für möglich.Die im Umland von Berlin geborene Frau, die seit mehr als 20 Jahren im Irak lebt, war am Dienstagmorgen vorvergangener Woche aus ihrem Haus in Bagdad verschleppt worden, als sie und ihr Sohn gerade zur Arbeit gehen wollten. Ein halbes Dutzend Männer war dabei dem Bericht zufolge in die Wohnung in einem überwiegend von Sunniten bewohnten Viertel eingedrungen und hatte die Familie in Schach gehalten.Weil die Bewaffneten sehr ruhig agiert und sich sogar mit Anwohnern unterhalten hätten, gingen Sicherheitsexperten davon aus, dass es sich um eine Gruppe mit guten Beziehungen zu lokalen sunnitischen Milizen handele. Den Mann der Deutschen, einen irakischen Professor, hätten die Kidnapper zurückgelassen. Der Kontakt zwischen einer Tochter der entführten Deutschen in Berlin und den Entführern laufe seitdem über das Handy eines der Opfer. Die Entführten besitzen die deutsche und die irakische Staatsbürgerschaft.

Quelle: MSN Nachrichten

Donnerstag, 15. Februar 2007

Islamexperte Raddatz: "Versöhnung ist Islamisten fremd"

K ö l n (PRO) - Der Islamwissenschaftler Hans-Peter Raddatz hat die Pläne des ZDF kritisiert, künftig im Internet ein "Wort zum Freitag" für Moslems anzubieten. Zwar könne solch ein geistliches Wort bei der Integration der Moslems in die pluralistische Gesellschaft förderlich sein, doch müssten zuvor grundsätzlich Fragen geklärt werden: zum Beispiel "der Gedanke der Grundrechte im demokratischen Rechtsstaat".

Ab Mai will das ZDF ein eigenes geistliches Wort für Moslems im Internet anbieten - als ein Pendant zum christlichen "Wort zum Sonntag". Nach Aussagen von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender soll solch ein Angebot dazu beitragen, der Diskussion um Integration neuen Schwung zu verleihen und den Islam besser kennen zu lernen.

Raddatz: "Wir machen uns selbst etwas vor"

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Quelle: Pro Medienmagazin.de

Regierung und EKD erörtern Dialog mit Islam

Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea

Berlin (idea) – Die staatlichen und kirchlichen Bemühungen um einen Dialog mit dem Islam in Deutschland gehörten zu den Themen, die bei einer Begegnung zwischen der Bundesregierung und dem Rat der EKD am 14. Februar in Berlin erörtert wurden. Dabei ging es unter anderem um die Auswirkungen der von der Bundesregierung erstmals am 27. September in Berlin durchgeführten Deutschen Islamkonferenz. Wie der Pressesprecher der EKD, Oberkirchenrat Christof Vetter (Hannover), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea auf Anfrage weiter mitteilte, wurde auch das geplatzte Spitzentreffen der EKD mit vier muslimischen Verbänden erörtert. Der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), wies, wie idea zusätzlich aus Berlin erfuhr, auf die Unterschiede zwischen Islam und Christentum hin.

Quelle: Idea.de

Karikatur



Quelle: Spiegel.de

Raddatz beklagt "Dominanz des radikalen Islam"

Islamwissenschaftler vermisst interkulturellen Grundsatzdialog
Moderation: Jürgen Liminski
Hans-Peter Raddatz steht den ZDF-Plänen eines "Wortes zum Freitag" für Muslime skeptisch gegenüber. Grundsätzlich sei es als ein Signal zur Integration zu begrüßen, sagte der Islamwissenschaftler. Allerdings werde eine Illusion aufgebaut, "solange eben das Bekenntnis der Muslime zum demokratischen Rechtsstaat nicht verbindlich vorliegt". Weiter...

Quelle: dradio.de Deutschlandfunk

Auch Vorurteile gilt es zu entkräften

Backnang "Jedes neunte Kind, das in Deutschland geboren wird, hat einen muslimischen Hintergrund", gab Religionswissenschaftler Dr. Carsten Krinn von der Landeszentrale für politische Bildung eine aktuelle Statistik wieder.
Krinn sprach im Rahmen des 1. Islam-Seminars, zu dem das Landratsamt kommunale Mitarbeiter aus dem Kreisgebiet eingeladen hatte.

VON HEIDRUN GEHRKE weiter...

Quelle: bkz Online

Mutmaßliche Madrid-Attentäter vor Gericht

Foto : DPA
Madrid (dpa) - Knapp drei Jahre nach den Anschlägen auf Madrider Pendlerzüge, bei denen 191 Menschen getötet wurden, hat der Prozess gegen die mutmaßlichen Bombenleger und deren Helfer begonnen. Der «Jahrhundertprozess» wurde in der spanischen Hauptstadt mit der Vernehmung eines der sieben Hauptangeklagten eröffnet.
Dabei handelte es sich um den Ägypter Rabei Osman el Sayed. Der 35-Jährige verweigerte jedoch seine Aussage. «Ich erkenne keinen der Anklagepunkte an», sagte der Angeklagte, der in Spanien auch unter dem Namen «Mohammed, der Ägypter» bekannt ist. «Ich werde daher keine Fragen beantworten, auch nicht die meines eigenen Anwalts.» Der Ägypter gilt nach der Anklageschrift als einer der Chefideologen der Islamisten, die am 11. März 2004 insgesamt 13 Bomben in vier Pendlerzügen versteckt hatten.
Wegen der verheerendsten Terrorakte in der spanischen Geschichte müssen sich insgesamt 29 Angeklagte in der spanischen Hauptstadt vor dem Nationalen Gerichtshof verantworten. Die Staatsanwaltschaft hatte für die Hauptangeklagten jeweils fast 40 000 Jahre Haft gefordert. Im Falle einer Verurteilung betrüge die Haftstrafe nach spanischem Recht höchstens 40 Jahre. Die Angeklagten bestreiten die Vorwürfe. Das Verfahren wird voraussichtlich bis Juli dauern. Die Urteile werden frühestens im September erwartet.

Quelle: MSN Nachrichten

PORTRÄT MUKTADA AL SADR IRAKISCHER SCHIITENFÜHRER

„Sie wollen den Islam zerstören“

Muktada al Sadr, der feurige, kaum 30-jährige Schiitengeistliche ist auf der Flucht, vermutlich nicht im Iran, wie die USA behaupten, doch irgendwo im Irak. Er selbst gestand jüngst, er habe seine Familie an einen geheimen Ort gebracht, er schlafe nicht mehr zwei Nächte hintereinander im selben Bett. Einige seiner engsten Verbündeten hätten sich von ihm losgesagt. Sadr, den die Amerikaner für einen Großteil der Gewalt im heutigen Irak verantwortlich machen, fühlt sein Ende nahen. Deshalb hat er auch seiner Mehdi-Miliz den Auftrag erteilt, einer wohl unmittelbar bevorstehenden US-Offensive keinen Widerstand zu leisten. Viele seiner Mitstreiter flüchteten aus dem von US-Truppen umzingelten Bagdader Schiitenviertel Sadr-City. „Sie wollen nicht uns zerstören, sondern den Islam. Wir stehen ihnen dabei nur im Wege.“Mit jugendlichem Charisma hatte sich der Sprössling einer Geistlichendynastie seit dem Sturz des Diktators Saddam Hussein 2003 zu einem der populärsten Führer der schiitischen Mehrheit im Irak, zu einer Kraft entwickelt, die – wie „Newsweek“ jüngst feststellte – „das Schicksal der Amerikaner im Irak“ entscheiden könnte. Energisch widerstand Sadr seit dem Krieg gegen Saddam Hussein der US-Besatzungsmacht, fordert bis heute trotz der Beteiligung seiner Bewegung an der Regierung Maliki einen klaren Zeitplan für den Truppenabzug der USA. Er baute seine Miliz zu einer 60 000 Mann starken Truppe auf, die 2004 zweimal die Konfrontation mit den Amerikanern wagte, dabei aber schwere Verluste hinnehmen musste.
Seine Popularität unter den Schiiten verdankt er nicht nur dem Märtyrerimage seines Vaters, dessen Sozialnetz er ausbaute. Als einziger Schiitenführer setzte er sich nicht nur für die Rechte der diskriminierten Minderheit ein, sondern kämpfte auch dafür. Zugleich ist er aber auch ein entschlossener irakischer Nationalist, der für die Einheit des Landes, und nicht die Zersplitterung in autonome Regionen und schon gar nicht für vermehrten Einfluss des Irans kämpft. Einst galt er als der einzige schiitische Führer, der eine Aussöhnung mit den arabischen Sunniten in die Wege leiten könnte. Doch zunehmend verlor er die Kontrolle über seine stetig wachsende Bewegung, der sich Jugendgangs anschlossen. Zugleich wurde sie von Kriminellen unterwandert, die für einen beträchtlichen Teil der mörderischen Willkür insbesondere gegen die Sunniten verantwortlich sind. Birgit Cerha

Quelle: Tagesspiegel.de

Mittwoch, 14. Februar 2007

US-Militär: Al-Sadr ist in den Iran geflüchtet

Der radikale Schiitenführer soll Angst um sein Leben haben. Angeblich befürchtet er im Zuge der geplanten US-Offensive Bombenangriffe auf sein Haus. Aus al-Sadrs Umgebung wird die Meldung lautstark dementiert. Weiter...

Quelle: MSN Nachrichten

Gerhardt fordert mehr Einsatz von Russland im Atomstreit mit dem Iran


Der FDP-Außenpolitiker Wolfgang Gerhardt begrüßt das Engagement des russischen Präsidenten Wladimir Putin in den arabischen Ländern. Es wäre gut, wenn Russland im Streit um das iranische Atomprogramm eine größere Rolle spielen würde. Bisher zeige Putin jedoch nur, dass gegen Russland nichts zu erreichen sei. Das werde nicht ausreichen, sagte Gerhardt. Weiter...


Quelle: Dradio.de

Gott lässt bitten

Die jungen Befehlshaber der Fatah auf dem Weg in den Jihad. von ido zelkovitz

In den vergangenen Jahren ist der Aufstieg des politischen Islam in den palästinensischen Gebieten mehr und mehr zu beobachten. Öffentliche Bekanntmachungen, Todesanzeigen oder Internetseiten zeigen deutlich, dass der Islam eine wachsende Bedeutung im Alltag der Palästinenser bekommt. Auch der Fatah-Bewegung ist dieses Phänomen nicht entgangen. Sie stellt ihren Kampf um »nationale Befreiung« stärker als je zuvor unter islamische Vorzeichen.
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Quelle:Es geht um alles! 500 neue Abos für die Jungle World.

Dienstag, 13. Februar 2007

Privilegien für den Islam?

Englischer Originaltext: Which Privileges for Islam?
Im gesamten Westen stellen Muslime neue und anmaßende Forderungen; in einigen Fällen greifen sie sogar die Grundlagen der europäischen und nordamerikanischen Lebensart an. Wie soll man darauf antworten?
Hier eine allgemeine Regel: Man sollte ihnen volle Rechte bieten –aber Forderungen nach besonderen Privilegien ablehnen.
Als Beispiel sollte man sich zwei zur Zeit aktuelle Kontroversen in Kanada ansehen. Die erste betrifft die Einrichtung freiwilliger Scharia-Gerichte (Scharia ist das islamische Gesetz) in Ontario. Diese Idee wird von den gewohnten Islamisten-Gruppen wie dem Council on American-Islamic Relations-Canada und dem Canadian Islamic Congress vertreten. Am auffälligsten dagegen stellen sich muslimische Frauengruppen, angeführt von Homa Arjomand, die befürchten, dass die islamischen Gerichte, obwohl sie auf Freiwilligkeitsbasis angerufen werden sollten, dazu benutzt werden Frauenrechte zu unterdrücken. Weiter...

Quelle: de.danielpipes.org

"Bis zur Hochzeit zu Hause bleiben"

Der Islam ist vielfältig, noch vielfältiger ist die Art, wie er gelebt wird - gerade in Europa. Vier Beispiele über die unterschiedlichen Lebenswelten junger Muslime.

Wien - "Wir sind unseren Eltern mit Immigrationshintergrund dankbar, aber wir wollen dieses Kapitel, wo man sich über den ethnischen Hintergrund definiert hat, abschließen. Ich fühle mich als Mensch immer als Österreicher, allerdings mit islamischer Identität". Weiter...

Quelle: Der Standard

Islam in Österreich: Ein Vorzeigemodell

Das Gastarbeiter-Image werden die Muslime in Österreich zunehmend los. Das Ziel, endlich als selbstverständlicher Teil der Gesellschaft wahrgenommen zu werden, brachte seit 1999 Aufbruchstimmung und Engagement nach dem Motto: "Integration durch Partizipation":
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Quelle: Wiener Zeitung

Übertritte zum Islam beunruhigen Polizeigewerkschaft

Mit Sorge beobachtet die Gewerkschaft der Polizei die wachsende Zahl von Menschen, die in Deutschland zum Islam übertreten: In Konvertiten-Kreise gebe es Leute, "die sich besonders beweisen wollen", sagte Gewerkschaftschef Freiberg. Sie seien eine Gefahr.

Baden-Baden - "Das ist die größte Bedrohung, die wir kennen, das muss man immer wieder hervorheben", sagte der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg.
Freiberg erklärte, in Konvertiten-Kreisen gebe es Leute, "die sich besonders beweisen wollen als Gläubige, und von dort her geht auch von diesen Menschen eine größere Gefahr aus, ganz ausdrücklich".
Darüber hinaus gebe es Fälle, in denen diese Leute in Krisengebiete wie Afghanistan oder Tschetschenien gegangen seien. "Und von dort her ist das ein Potential, was hier lebt, wovor wir Angst haben müssen", erklärte der Gewerkschaftschef.
Laut Freiberg gibt es derzeit in Deutschland rund 200 Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit islamistischen Terrorismus. In dieser Größenordnung bewege sich auch die Zahl der Verdächtigen. Darüber hinaus gebe es etwa 100 sogenannte Gefährder, "wo es Anhaltspunkte gibt, dass diese Leute bereit wären, auch Anschläge zu verüben".
Kritik übte der GdP-Chef an den zum Teil laxen Kontrollen an den deutschen Flughäfen, insbesondere in Frankfurt am Main. So habe man festgestellt, dass es in Fällen, wo der Staat diese Aufgabe an private Sicherheitsfirmen übertragen habe, "immense Sicherheitslücken gibt". Als Hauptgrund für die Probleme nannte Freiberg das Lohndumping, unter dem die Qualität privaten Sicherheitspersonals leide.
hen/AP

Quelle: Spiegel.de

Muslime schwören ab

In einer öffentlichen Kampagne bekennen sich in Deutschland Islamkritiker zur Abkehr vom Glauben.

BERLIN taz Die Kampagne erinnert an den Stern vom Juni 1971. "Wir haben abgetrieben" bekannten damals rund 30 Frauen mit Fotos von sich. "Wir haben abgeschworen" bekennen demnächst rund 40 ehemalige Muslime in Deutschland, die sich zu einem "Zentralrat der Ex-Muslime" zusammengefunden haben. Am 28. Februar wollen sie an die Öffentlichkeit gehen und, ebenfalls mit Fotos, ihre Abkehr vom Glauben kundtun. Weiter...

Quelle: Die Tageszeitung

Die Satirezeitung und der Bart des Propheten

Bernard Schmid 13.02.2007
In Paris wurde eine Klage von Muslimen gegen die Zeitung Charlie Hebdo verhandelt, der Rassismus vorgeorfen wird, weil sie dänischen Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hatte.

Bis wohin reichen aufklärerische Absicht und Antiklerikalismus? Und ab wann beginnt der Rassismus, wenn eine Religion kritisiert wird, die hierzulande durch eine gesellschaftliche Minderheit und vor allem durch Einwanderer praktiziert wird? Lassen sich diese unterschiedlichen Motive, die sich jeweils in Kritik oder Feindseligkeit niederschlagen können, sauber auseinanderhalten? Und wenn ja, wie und anhand welcher Kriterien? Weiter...

Quelle: Heise.de

GBA: Anklage gegen einen mutmaßlichen Unterstützer der Ansar Al Islam

13.02.2007 - 10:49 Uhr, Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA) [Pressemappe] Karlsruhe (ots) - Nr. 3 Die Bundesanwaltschaft hat am 12. Januar 2007 beim Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart Anklage erhoben gegen den den 37 Jahre alten, irakischen Staatsangehörigen Burhan B. wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung in drei Fällen, jeweils in Tateinheit mit Verstößen gegen das Außenwirtschaftsgesetz (§ 129b Abs. 1, 129a Abs. 1 Nr. 1 und 2, Abs. 5 Satz 1 StGB; § 34 Abs. 4 AWG a.F; §§ 52, 53 StGB). In der inzwischen zugestellten Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt: Der Angeschuldigte Burhan B. stand in engem Kontakt zu dem wegen Rädelsführerschaft in der ausländischen terroristischen Vereinigung "Ansar Al Islam" gesondert angeklagten Ata A. R. (siehe Pressemitteilung vom 16. November 2005, Nr. 24). Dem Angeschuldigten wird zur Last gelegt, in Kenntnis des von der "Ansar Al Islam" durchgeführten gewaltsamen Djihad und unter Billigung ihrer Ziele und Aktionen, im Zeitraum von November 2003 bis Mai 2004 zumindest in drei Fällen Gelder in Höhe von insgesamt 22.000 Euro für Ata A. R. an die Organisation im Irak weitergeleitet zu haben. Durch diese Geldtransfers unterstützte er deren terroristische Aktivitäten und hat zugleich gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen (siehe VO (EG) Nr. 881/2002, VO (EG) 350/2003, VO (EG) Nr. 667/2004). Die "Ansar Al Islam" wurde im September 2001 im Nordirak gegründet. Ihre Mitglieder sind überwiegend radikal-islamistische Kurden, die sich auch mit Waffengewalt für die Errichtung eines fundamental-islamistischen Gottesstaates nach dem Vorbild des früheren Taliban-Regimes in Afghanistan einsetzen. Um ihr Einflussgebiet im Irak zu sichern und zu erweitern, bekämpfte die "Ansar Al Islam" die im Nordirak ansässigen kurdischen Vereinigungen "Kurdische Demokratische Partei (KDP)" und "Patriotische Union Kurdistans (PUK)" mit Mord- und Sprengstoffanschlägen. Seit dem militärischen Eingreifen der alliierten Streitkräfte im Irak im März 2003 richten sich ihre terroristischen Aktionen verstärkt gegen die Koalitionstruppen der Vereinigten Staaten von Amerika und ihrer Verbündeter, aber auch gegen humanitäre Hilfskräfte. Propagandistisch tritt sie seitdem, vor allem im Internet, unter dem Namen "Jaish Ansar Al Sunna" auf. Die "Ansar Al Islam" unterhält zu ihrer logistischen und finanziellen Unterstützung auch in Westeuropa ein Mitglieder- und Unterstützer-Netzwerk. Der Angeschuldigte wurde am 12. Juni 2006 vorläufig festgenommen und befindet sich seit dem 13. Juni 2006 in Untersuchungshaft (siehe Pressemitteilung vom 14. Juni 2006, Nr. 21/2006). Die Pressemitteilungen der Bundesanwaltschaft sind im Internet unter www.Generalbundesanwalt.de/de/aktuell.php abrufbar.
ots Originaltext: Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=14981 Rückfragen bitte an: Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
Frank Wallenta Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof
Brauerstr. 30
76137 Karlsruhe
Telefon: 0721/8191 410
Fax: 0721/8191 492
E-Mail: pressestelle@gba.bund.de
http://www.generalbundesanwalt.de/

Quelle: Presseportal.de

Montag, 12. Februar 2007

400.000 Muslime

Nach der Annexion des überwiegend muslimischen Bosnien durch die Monarchie eine anerkannte Religionsgemeinschaft
Laut Volkszählung 2001 gibt es rund 340.000 Muslime in Österreich. Heute sind es wohl 400.000. Auch in Europa sind Daten meist geschätzt - Deutschland 3,2 Millionen, Frankreich 5-6 Millionen. Die Muslime in Österreich sind seit 1912, nach der Annexion des überwiegend muslimischen Bosnien durch die Monarchie, eine anerkannte Religionsgemeinschaft.
Das hat etwa den Vorteil, dass der Staat die muslimischen Religionslehrer bezahlt und damit auch (mehr oder weniger) kontrolliert. Auch bei der Aufteilung nach Glaubensrichtungen ist man auf Schätzungen angewiesen. Die Schiiten sagen, sie seien rund 60.000, die Aleviten (hauptsächlich in der Türkei angesiedelt, halten sich nicht streng an alle Gebote).
Die große Mehrheit der Muslime stellen die türkischen Staatsbürger mit 250.000 plus 50.000 türkischstämmige Österreicher. Die Bosnier dürften mit 70.000 die zweitgrößte nationale Gruppe bilden. Das Kopftuch ist, im Gegensatz zu Frankreich, in den Schulen nicht verboten.

Quelle: (DER STANDARD, Printausgabe, 10./11.2.2007)

"Zwangsehen haben nichts mit dem Islam zu tun"

Austria


Ali Eraslan, "Erster Imam" der islamischen Glaubengemeinschaft, im STANDARD-Interview über Integration und die Rolle der Frau

Dr. Ali Eraslan ist "Erster Imam" der islamischen Glaubengemeinschaft. Mit dem STANDARD spricht er über Politik in Predigten, Zwangsehen, "alte Gebräuche", die Rolle der Frau im Islam und richtige Bedeutung zentraler islamischer Begriffe. Weiter...

Quelle: Derstandard.at

1268 Moslems: Moschee müsste erlaubt werden

Austria

KREMS / Die Debatte über ein Islam-Zentrum, das gar nicht gebaut wird, wirft die Frage auf: Was passiert, wenn tatsächlich ein Projekt eingereicht wird?

VON UDO SAGL
Das Gerücht ist aus der Welt geschafft: Nach dem NÖN-Bericht über die diversen Falschmeldungen in Lerchenfeld hat sich die heiße Diskussion über ein islamisches Zentrum beruhigt. Allerdings stellt sich die Frage: Was passiert, wenn tatsächlich einmal eine Moschee zur Baubewilligung eingereicht wird? Immerhin bekennen sich in Krems 1268 Bürger (537 Inländer und 731 Ausländer) zum islamischen Glauben. Das sind mehr als in Bad Vöslau, wo der umstrittene Plan, ein türkisches Kulturzentrum zu errichten, die Gemeinde spaltet.
„Einziges Kriterium ist die Bauordnung“, stellt Bürgermeister Franz Hölzl unmissverständlich klar. In der Praxis heißt das: Eine Moschee ist von der Behörde genauso zu behandeln wie jedes andere Bauvorhaben, und die Errichtung müsste grundsätzlich erlaubt werden. Die Stadtgemeinde kann nur auf das Aussehen des Gebäudes Einfluss nehmen – etwa über den Gestaltungsbeirat, der alle Großprojekte mit dem allgemeinen Ortsbild abstimmt. „Wenn etwa ein Minarett ungewöhnlich hoch ist, können wir mitreden“, erklärt Hölzl. „Alles andere geht uns eigentlich nichts an.“

Quelle: Noen.at

Sufi-Islam als Mittel gegen Extremismus

Schauplatz Marokko

Nordafrika besinnt sich auf die Rolle seiner Bruderschaften

Sufistische Bruderschaften spielten in der Geschichte des Maghreb eine grosse Rolle. Während sie allerdings in Tunesien und Algerien in jüngerer Zeit als entwicklungshemmendes Element galten, mass ihnen die marokkanische Politik stets grosses Gewicht bei. Heute entdecken Politiker den Sufi-Islam als probates Mittel gegen religiösen Extremismus. Weiter..

Quelle: NZZ Online

Erneut zwei Deutsche im Irak entführt

Die Geiselnahme soll bereits einige Tage andauern und die deutschen Sicherheitsbehörden beschäftigen. Die beiden Geiseln sind demnach in der irakischen Hauptstadt Bagdad verschleppt worden, wie WELT.de aus Sicherheitskreisen erfahren hat.
Eine der Geiseln hat nach vorliegenden Informationen einen familiären Hintergrund in Berlin. Da der Fall bislang offiziell geheim gehalten wird, sind weitere Details zu dem Zwischenfall nicht bekannt. "Das Auswärtige Amt wird dazu keine Stellungnahme abgeben", sagte Sprecher Martin Jäger gestern. Weiter...

Quelle: MSN Nachrichten

Sonntag, 11. Februar 2007

Zentralrat der Ex-Muslime

Köln - Ein Zentralrat der Ex-Muslime hat sich in Köln gegründet. Darin bekennen sich etwa drei Dutzend frühere Muslime öffentlich zur Abkehr von ihrem Glauben, berichtet der "Focus". Die Vorsitzende des neuen Zentralrats, die aus dem Iran stammende Menschenrechtsaktivistin Mina Ahadi, sagte: "Ich wurde zufällig in eine muslimische Familie geboren und habe mich entschieden, nicht Muslima zu sein."
Viele der drei Millionen Menschen aus islamischen Ländern in Deutschland hätten sich islamischen Machthabern entzogen und müssten jetzt erleben, wie muslimische Funktionäre in ihrem Namen sprechen, hieß es. Der Zentralrat wird von der atheistisch orientierten Giordana-Bruno-Stiftung unterstützt.
Nach Auffassung strenggläubiger Islam-Gelehrter steht auf die Abkehr vom muslimischen Glauben nach den Gesetzen des Islam die Todesstrafe. (dpa)

Götz Wiedenroth

Politik-Karikatur vom 11.02.2007zum Thema Europas Appeasement gegenüber dem IslamBildunterschrift: Rollenverteilung und Zuchtmittel

Weitere Karikaturen unter

Wiedenroth Karikatur.de


Samstag, 10. Februar 2007

Österreichs Jugend: Kein Interesse an Multikulti

Zum ersten Mal wurden österreichische Jugendliche zwischen elf und 18 Jahren befragt, wie sie ihr multikulturelles Miteinander mit gleichaltrigen Türkischstämmigen erleben. Herausgekommen ist, dass man wenig miteinander zu schaffen hat und auch keinen Wert darauf legt. Die gleichgültige Toleranz des Anders-Seins endet allerdings da, owo es um die Gleichstellung der Frau geht. Knapp 80% der Befragten sehen hier Defizite und beweisen damit erheblich mehr gesunden Menschenverstand als ihre erwachsenen Zeitgenossen.
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Quelle: Politically Incorrect.de

Menschenrecht im Islam : [03.02.2005, Vortrag, Universität Karlsruhe, Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale]

Herausgeber: Caroline Y. Robertson-von Trotha
Autor: Ursula Spuler-Stegemann
Institution: Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Formate:
Realvideo DSL
Realvideo ISDN
Windows Media DSL
Laufzeit: 00:46:27.00
Serie: Colloquium Fundamentale WS 2004/2005 "Menschenrecht - (k)ein Recht für alle?" Publiziert am: 03.02.2005 URL für Zitat http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/diva/2005-45/

Quelle: Uni Karlsruhe.de

Analyse: Wie geht es weiter in Saudi-Arabien?

Diplomatie
"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral": Dass dieses Brecht-Zitat nicht nur auf das Ganovenmilieu der Dreigroschenoper, sondern auch auf die große Weltpolitik zutrifft, bezeugen die heiklen Beziehungen der britischen Regierung mit Saudi-Arabien.

Von Lord Weidenfeld

Strategische und wirtschaftliche Interessen im Nahen Osten und übereinstimmendes Misstrauen gegenüber dem Iran verbinden ein sich als vorbildliche, moderne Demokratie rühmendes New-Labour-England und eine starre, autokratische, ultraorthodoxe, islamische Saudi-Monarchie als Verbündete.
Bestehende und bevorstehende Riesenverträge für britische Waffenlieferungen unter Führung des BAE-Systems-Konzerns werden auf Summen von 30 bis 40 Milliarden Pfund geschätzt. Weiter...

Quelle: Die Welt.de

Kampf der Kulturen und andere Missverständnisse

Literatur

In seinem Roman zeigt Stefan Weidner, was beim Austausch mit dem Islam alles schiefgehen kann. Die Araber wollen Politik, die Deutschen exotisch essen
Von Marco Stahlhut

Eine heruntergekommene Spelunke voll üppiger Prostituierte, deren schwere Brüste die engen Oberteile zu sprengen scheinen: Unerwartet saftig fängt es an, dieses Buch über Marokko und seine alte Königsstadt Fes, über die nordafrikanische Kultur und den Islam. Der Erzähler "R." ist mit einer Gruppe deutscher Intellektueller nach Marokko gereist. In Fes wurden sie von einem arabischen Schriftsteller empfangen und durch die Stadt geführt. Jetzt sitzt der Erzähler in der üblen Kneipe und schaut zurück auf die vergangenen Tage. Natürlich hat es etliche Irritationen gegeben - wie üblich bei den "unzähligen, nach dem 11. September 2001 vom Goethe-Institut und vergleichbaren Körperschaften initiierten ...
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Quelle: Die Welt.de

Bizarre Mystiker

Donaukurier
München (DK) Über fremde Religionen – besonders den manchmal verteufelten, manchmal bewunderten und oft auch völlig verkannten Islam – kann man in einer immer enger zusammenrückenden Welt nicht genug erfahren.

Erfreulicherweise haben sich inzwischen auch Museen der Thematik angenommen und informieren meist auf sehr anschauliche Weise über erstaunliche und ungeahnte Details. Auch Leseunlustige können sich so jenseits von Mainstream-Befürchtungen, ständig publizierter Moscheen-Angst, Biertisch-Geschwätz und Talkshow-Tralala ein detailliertes Bild machen.

Das Völkerkundemuseum in München gibt nun mit einer kleinen, aber packenden Studioausstellung über pakistanische Derwische Nachhilfeunterricht in Sachen gelebter Islam. Die Schau präsentiert Schwarz-Weiss-Aufnahmen des vielfach international ausgezeichneten Fotografen Syed Javaid A. Kazi, der über drei Jahrzehnte lang die faszinierenden Gesichter von Derwischen und Fakiren in seinem Heimatland Pakistan fotografierte. Mehr...

Quelle: Donaukurier.de

Freitag, 9. Februar 2007

Pakistan: Vierjährige zwangsverheiratet

Pädophilie wird im Islam legal praktiziert, man könnte die islamische Religion geradezu als Paradies für Kinderschänder bezeichnen. Schließlich heiratete Mohammed, der von den Moslems verehrte Prophet, eine Sechsjährige und "vollzog die Ehe" mit ihr, als sie neun war. Wer glaubt, diese Perversion ließe sich nicht steigern, wird jetzt eines Besseren belehrt. Im Pakistan des 21. Jahrhunderts wurde im vergangenen Monat ein vierjähriges Mädchen mit einem 45-jährigen Mann verheiratet. Ein Stammesgericht hatte so entschieden. Weiter...

Quelle: Politicallyincorrect.de

Santanchè: "Hinter dem Kopftuch steckt eine totalitäre Ideologie"

Die italienische Parlamentsabgeordnete Daniela Santanchè (Foto), erhält Morddrohungen, wie PI als erstes deutsches Online-Medium bereits am 10. Januar berichtete. Wir nannten sie eine würdige Nachfolgerin der verstorbenen Oriana Fallaci. Ihr "Verbrechen": Sie hat sich öffentlich für die Rechte moslemischer Frauen eingesetzt. Die Junge Freiheit veröffentlicht nun in ihrer aktuellen Ausgabe (in der übrigens auch PI erwähnt wird) ein Interview mit der mutigen Italienerin. Weiter...

Quelle: Politicallyincorrect.de

„Islam in Österreich: – So werden wir alle getäuscht“

„Islam in Österreich: – So werden wir alle getäuscht“ Karl Pfeifer Bericht von einer Wiener Pressekonferenz Man muss es einfach zur Kenntnis nehmen, das offizielle Österreich ist einfach genial wenn es darum geht, die ganze Welt zu täuschen. Jahrzehnte gelang es den Menschen einzureden, dass weil es zwischen 1938 und 1945 keinen österreichischen Staat gab, die Österreicher keine Verantwortung dafür trügen, was da passiert ist und was so viele Österreicher in dieser Zeit getan haben.Dank den vielen Skandalen, die offizielle Österreicher, wie zum Beispiel Kurt Waldheim verursachten, wurde in der Welt bekannt, dass die Zweite Republik mit dieser Lebenslüge fast alle täuschen konnte. Weiter...

Quelle: Die Jüdische

Ephraim Karsch: "Der Islam war noch nie friedlich"


Der Historiker und Buchautor Ephraim Karsch (Foto) wurde in Israel geboren und lebt heute in London, wo er am King’s College Professor und Direktor für Mittelmeerstudien ist. In einem bemerkenswerten Weltwoche-Interview räumt er auf mit dem Mythos eines friedlichen Islam und einer Schuld des Westens an islamischem Terror.
Wir bringen einige Auszüge: Weiter...

Quelle: Politicallyincorrect.de

Donnerstag, 8. Februar 2007

In sechs der schärfsten Christenverfolgerstaaten gilt der Islam

(Kelkheim, 08. Februar 2007) Die Länder, in denen Christen am schärfsten verfolgt werden, sind mehrheitlich Staaten, in denen der Islam die Religion der Mehrheitsbevölkerung ist. Das ergaben Forschungen des Hilfswerkes Open Doors (Kelkheim bei Frankfurt am Main), bei der Ermittlung des diesjährigen Weltverfolgungsindex, der heute veröffentlicht wird. In sechs der ersten zehn Länder im Index ist der Islam teilweise Staatsreligion: Saudi-Arabien, Iran, Somalia, Malediven, Jemen und Afghanistan. Drei Länder werden von kommunistischen Regierungen geführt: Nordkorea, Vietnam und Laos. Bhutan ist das einzige buddhistisch geprägte Land unter den Spitzenreitern. DasLand, in dem Christen am meisten verfolgt werden, ist erneut Nordkorea auf Platz 1. Zum Vorjahr hat sich die Situation für Christen in Saudi-Arabien (Platz 2), dem Iran (Platz 3), Somalia (Platz 4), den Malediven (Platz 5) nicht verbessert. Auch diese Länder hielten ihre Platzierungen. Weltweit gehören Christen zu der am meisten verfolgten Glaubensgruppe. Schätzungsweise 200 Millionen Menschen werden aufgrund ihres christlichen Bekenntnisses verfolgt oder diskriminiert. "Wenn wir etwas für die verfolgte Kirche bewirken wollen, ist der erste Schritt, sich bewusst zu machen, dass es Christenverfolgung überhaupt gibt", sagt Johan Companjen, Präsident von OpenDoors Internationalb (Ermelo/Niederlande). Der Weltverfolgungsindex sei deshalb ein verlässlicher Gradmesser der weltweiten Christenverfolgung für Christen, Politiker, Hilfsorganisationen und Medien. Jedes Jahr bewertet das Werk mittels eines Fragebogens die Situation von Christen in über 100 Ländern und veröffentlicht die Bewertung der ersten 50. Weiter...

Quelle: OpenDoors Deutschland e.V.

Kurnaz will Deutscher werden!


Bremen – Der ehemalige Guantánamo-Häftling Murat Kurnaz (24) will Deutscher werden!
Der in Bremen lebende Türke denkt derzeit darüber nach, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen, sagte sein Anwalt Bernhard Docke in der ARD.

Kurnaz habe Deutschland immer als seine Heimat empfunden.

Er ist als Sohn türkischer Eltern in Deutschland geboren und habe schon mit 18 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen können.


Docke: „Aber als 18-jähriger junger Mann denkt man wohl über andere Dinge nach.“

Kurnaz war als 19-Jähriger nach Pakistan gereist, um eine Koranschule zu besuchen.


Dort war er von den USA unter Terrorverdacht festgenommen worden.

Quelle: Bild.de

«Wir lassen uns einschüchtern»

Der Historiker Efraim Karsh sieht den Hass der Islamisten auf das Abendland vor allem in einem Streben nach Weltherrschaft begründet. Der Westen solle aufhören, die Schuld für den Konflikt stets bei sich selbst zu suchen.
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Herr Professor Karsh, wieso hassen viele Muslime Amerika?Ich glaube nicht, dass gewöhnliche Muslime notwendigerweise Amerika hassen. Aber die Tatsache besteht, dass die Vereinigten Staaten seit sechzig Jahren die erfolgreichste und grösste Supermacht sind. Als solche stellen sie für diejenigen, die wir Islamisten nennen, das Haupthindernis dar. Sie stehen den Islamisten, welche die Botschaft Mohammeds oder des Islam über die Welt hinweg verbreiten und die weltweite Umma – muslimische Gemeinschaft – oder das Kalifat schaffen möchten, im Weg. Deshalb muss Amerika angegriffen werden. Weiter...

Quelle: Weltwoche.ch

Paris: Islam-Dachverband beklagt "Politisierung" in Karikaturenstreit

Doch Rücktrittsdrohung nicht wahr gemacht - Nach Eklat um Sarkozy-Äußerung

Paris - Der nationale muslimische Dachverband CFCM Frankreichs ist am Mittwoch zu einer Krisensitzung zusammengetreten, nachdem der französische Innenminister Nicolas Sarkozy im Prozess um die Veröffentlichung der umstrittenen Mohammed-Karikaturen einen Eklat ausgelöst hatte. Weil Sarkozy "im Namen der Freiheit, über alles zu lachen" dem verklagten Satiremagazin "Charlie Hebdo" seine Unterstützung zusicherte, hatte der CFCM mit dem Rücktritt gedroht. Er beklagte die "Politisierung" des Prozesses und forderte Zurückhaltung, stellte seine Arbeit aber nicht ein. Sarkozy selbst hatte den Verband als Minister vor vier Jahren ins Leben gerufen. Weiter...

Quelle: Der Standard

"Die Angst bestimmt den Alltag der Frauen"


Heute vor zwei Jahren wurde die 23-jährige Hatun Sürücü in Berlin von ihrem Bruder erschossen. Juristin und Frauenrechtlerin Seyran Ates fürchtet, dass ein solcher Ehrenmord noch immer möglich wäre - im Interview wirft sie den türkischen Verbänden Untätigkeit vor.


SPIEGEL ONLINE: Frau Ates, ein Ehrenmord auf offener Straße mitten in Berlin: Ist das auch zwei Jahre nach dem Mord an Hatun Sürücü noch denkbar?

Quelle: Spiegel online


Mittwoch, 7. Februar 2007

Die Muslime haben Angst vor den Deutschen

Der Ethnologe Werner Schiffauer über die mangelnde Integrationsbereitschaft und ihre Gründe

Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland um mehr als ein Drittel gesunken; besonders die hier lebenden Türken stehen zunehmend in der Kritik, sich in ihren Communities einzuigeln. Wir sprachen mit Werner Schiffauer, einem der herausragenden Islamismus-Experten in Deutschland und Professor für Vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie an der Europa-Universität Viadrina, über die Gründe für dieses Verhalten und das sich selbst verstärkende Misstrauen der Mehrheitsgesellschaft gegen Muslime. - In Deutschland gibt es immer weniger Einbürgerungen. Muss uns das Sorgen bereiten?
weiter...

Quelle: Berlin Online.de

Grell Erfinder des Gesinnungstests outet sich als bekennender Islamfeind

Der treue Ministerialbeamte Grell, der uns den Muslim-Test geschenkt hat, hat die ersten Monate seiner Pensionierung dazu benutzt, alles zu bekennen, was wir bisher nicht einmal zu vermuten wagten.

Er, der Bekenner, hat viel erdulden müssen bis zum Sieg- und wird jetzt noch unerträglich gemobbt von allen Verlagen.

Sie wollten seine Konfessionen nicht ( Das muss nicht notwendig politische Korrektheit sein- vielleicht scheuen sie einfach das komplizierte lay-out- wie der pdf-Fassung zu entnehmen ist. Auf zwei Zeilen Text kommen oft zwanzig Anmerkungen). Da hat das verdienstvolle Netzwerk “Achse des Guten” dem Verfemten unter die Arme gegriffen und sein Werk als pdf zu übernommen.( Nachzulesen unter: leider nicht mehr verfügbar)

Weiter...

Quelle: Stattweb.de

Gehirnwäsche durch Geschichtsfälschung

„We Moslems have been ordered to do brainwashing“, sagte ein Scheich jüngst in einer britischen Moschee. Dass die Moslems seit Jahrzehnten mittels ihrer islamisch verdrehten Version der Geschichte Gehirnwäsche mit im Westen zunehmend wachsendem Erfolg versuchen, dürfte jedem interessierten Betrachter mittlerweile klar sein. Die Linken, die im Fach Gehirnwäsche auch meisterhaft sind, haben die islamische Geschichtsversion mal wieder allzu gerne übernommen.
So schütteten sie in der letzten Ausgabe der Jungen Welt kübelweise Mist über unsere auf christlichen Werten basierende westliche Zivilisation und deren Geschichte aus. Wer denkt, dies seien doch nur noch verirrte Ex-DDR-Kommunisten, irrt. Der ehemalige Ultralinke David Horowitz erklärt in einem seiner Bücher, dass der Islam vom Weltsozialforum schon 2001 unter besonderen Schutz gestellt wurde. Und auch nach 2001 hat die Linke Internationale ihr großes Herz für den Islam bewahrt. Weiter...

Quelle: Politicallyincorrect.de

Dienstag, 6. Februar 2007

Deutsche Tornados für Afghanistan

Regierung will heute entscheiden. Umfrage: Drei Viertel dagegen.Berlin. (gf/apa) Die deutsche Regierung will am heutigen Mittwoch die Entsendung von Tornado-Kampfjets nach Afghanistan beschließen. Allerdings sind nicht nur Opposition und Teile der SPD dagegen, auch drei Viertel der Bevölkerung ist laut einer Umfrage gegen den Einsatz. weiter...

Quelle: Wiener Zeitung.at
Die Linke: "Schäuble schürt bewusst Angst vor dem Islam"

Gestern hatte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble vor Anschlägen in Deutschland durch radikale türkische Moslems gewarnt. Weiter hatte der Minister festgestellt, dass die wachsende Zahl von zum Islam konvertierenden Menschen etwas Bedrohliches habe. Erstaunliche Aussagen für einen Mann, der bisher durch grenzenlose Naivität und Dhimmitum in Erscheinung getreten ist. Daraufhin ließ "Die Linke" umgehend eine Pressemitteilung veröffentlichen, deren gutmenschlicher Verblödungsgrad nur sehr schwer zu toppen sein dürfte.

Weiterlesen Quelle: Politicallyincorrect.de

Montag, 5. Februar 2007

Schäble heizt Islam-Debatte an


Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ist besorgt über die wachsende Zahl von Bürgern, die zum Islam konvertieren. Dies habe "durchaus etwas Bedrohliches", betonte Schäuble am Montag. Er warnte vor einer steigenden Terrorgefahr. Kritik kam vom Islamrat für die Bundesrepublik und vom Zentralrat der Muslime.


Der Innenminister sagte, Beobachtungen der Sicherheitsbehörden zufolge entwickele sich "bei einzelnen Türkischstämmigen eine gefährliche Neigung zum radikalen Islamismus". Schäuble betonte ferner: "Ich sage natürlich nicht, dass jeder Konvertit ein potenzieller Terrorist ist. Aber man muss sehen, es wächst bei uns das Phänomen des ´homegrown terrorism´, des Terrorismus, der gewissermaßen auf unserem eigenen Mist gewachsen ist."

Weiterlesen Quelle: Fuldainfo.de

Fernsehtipp

Film gegen weibliche Genitalverstümmelung, Aktion Nehberg - Target, 6.2.07

Heute möchte ich die Woche einmal mit einem Fernsehtipp beginnen. Zu einem Thema, mit dem wir uns hier auch schon befasst haben (Link unten) und das ich nach wie vor höchst unterstützenswert finde.Es geht um weibliche Genitalverstümmelung, die leider immer noch in vielen islamisch geprägten Gesellschaften üblich ist.
Rüdiger Nehberg engagiert sich mit seiner Partnerin Annette Weber zusammen seit längerem gegen diese Menschenrechtsverletzung und hat dazu den Verein TARGET gegründet. Aber versucht, Änderungen innerhalb des Islams zu bewirken - mit erstaunlichen Erfolgen -, sein Verein ist pro-islamisch.
Weiterlesen Quelle: Gesundheits-Webblog.de

Zahl der Konvertiten hat sich vervierfacht

Nach Informationen des SPIEGEL treten immer mehr Deutsche zum Islam über. Im vorletzten Jahr hat sich die Zahl der Konvertiten vervierfacht, so eine Studie zum islamischen Leben in Deutschland, die in Kürze veröffentlicht wird.


Hamburg - Nach der Studie sind in der Bundesrepublik zwischen Juli 2004 und Juni 2005 rund 4000 Menschen konvertiert - und damit viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum.

Nach Informationen des SPIEGEL hat das Islam-Archiv in Soest diese Zahlen ermittelt, finanziert wurde die Untersuchung vom Bundesinnenministerium. Während bis vor wenigen Jahren vorrangig Frauen konvertiert sind, die einen muslimischen Partner heirateten, so hat Salim Abdullah vom Islam-Archiv beobachtet, träten die Gläubigen neuerdings vermehrt "aus freien Stücken" dem Islam bei. Die Motive scheinen vielschichtig.
Viele der Konvertiten seien vorher gläubige Christen gewesen, urteilt der Berliner Iman Mohammed Herzog, und hätten irgendwann Zweifel an ihrer Religion bekommen. Laut der Religionssoziologin Monika Wohlrab-Sahr seien zahlreiche Konvertiten auf der Suche nach dem Andersartigen: "Man will sich unterscheiden."
Die aktuellen Debatten über Muslime hätten den Islam zu einem Dauerthema in den Medien gemacht. Wohlrab-Sahr: "Der Islam ist somit mehr als wirkliche Alternative präsent."
Quelle: Spiegel.de

Weitere Informationen wie das Verhältniss Islam und Christentum innerhalb Deutschland zu kippen droht finden sie unter: Buergerbewegungen.de

Sonntag, 4. Februar 2007

Der Islam und die Frauen


Dr. Younus Shaikh

Dr. Younus Shaikh, Rationalist und Gründer-Präsident der Rationalistenorganisation von Pakistan, "The Enlightenment" (die Aufklärung), der in seinem Lande einst wegen Blasphemie zum Tode verurteilt wurde, schreibt über das Schicksal der Frauen unter dem Islam.

Weiterlesen unter der Quelle: Rationalist Iternational.net


Ein Mord und seine Folgen

Auseinandersetzung

Ein Mord und seine Folgen

Vor rund zwei Jahren wurde in Berlin die kurdischstämmige Hatun Sürücü von einem ihrer Brüder ermordet, weil sie ein selbstbestimmtes Leben führen wollte. In der Berliner Politik wird seither viel über die Lehren aus der Tat diskutiert.

Nach einigem Suchen findet sich dann doch ein Zeichen: ein an einem Regenwasserfallrohr befestigtes schmales schwarzes Band vor der Bushaltestelle Oberlandgarten 1, das bei Wind leicht flattert. Das baumle hier schon fast zwei Jahre, sagt eine ältere Anwohnerin. Eigentlich habe das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ja eine Gedenktafel anbringen wollen. "Aber das haben die wohl wieder vergessen."

Weiterkesen

Quelle: Die Welt.de

Samstag, 3. Februar 2007

Diplomaten: Iran bereitet Installation tausender Zentrifugen vor

Wien – Der Iran bereitet nach Angaben von Diplomaten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Installation von 3.000 Zentrifugen zur Urananreicherung vor. In der unterirdischen Anlage Natans hätten hunderte Techniker ein Leitungssystem, Schalttafeln und Kabel installiert, erklärten Gewährsleute am Freitag in Wien. Die ersten Zentrifugen würden bereits in die Anlage gebracht, seien am Donnerstag aber noch nicht angeschlossen worden, sagte ein Diplomat.
Der Iran will nach eigenen Angaben in diesem Monat mit der Installation der Zentrifugen beginnen. Präsident Mahmud Ahmadinedschad deutete am Donnerstag an, der Anschluss könne in der kommenden Woche beginnen. Bis alle Zentrifugen erfolgreich laufen, könnten Experten zufolge allerdings noch mehrere Jahre vergehen. Mit 3.000 Zentrifugen könnte Teheran jährlich zwei Atombomben herstellen. Insgesamt plant die Regierung 54.000 Zentrifugen zur Urananreicherung.
Die Regierung in Teheran betont, dass ihr Atomprogramm lediglich der Stromerzeugung dienen soll. Die USA und andere westliche Länder vermuten dagegen, dass der Iran Atombomben bauen will. Die derzeitige Arbeit in Natans sei nicht notwendig für ein ziviles Atomprogramm, erklärte ein Sprecher der US-Delegation bei der IAEA am Freitag.

Quelle: Die Neue Epoche online